Belagerung von Burg Dohlenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
Das Heer [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] landet kurz vor dem Wintereinbruch überraschend in Dohlenfelde, verbündet sich mit der Herzogenstadt Twergenhausen und schließt die Burg Dohlenhorst ein. Hagen hofft auf diese Weise seinen Bruder Angrond bezwingen und damit den [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]] beenden zu können. Angrond kann jedoch im Vorfeld flüchten.
Das Heer [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] landet kurz vor dem Wintereinbruch überraschend in Dohlenfelde, verbündet sich mit der Herzogenstadt Twergenhausen und schließt die Burg Dohlenhorst ein. Hagen hofft auf diese Weise seinen Bruder Angrond bezwingen und damit den [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]] beenden zu können. Angrond kann jedoch im Vorfeld flüchten.


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Hagens Belagerungsheer wird hauptsächlich von dessen Verbündeten aus Tandosch, Eisenstein und [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] gestellt. In  den Nordmarken spricht man despektierlich von Koschern (Salmingen und Sindelsaum), Piraten (Tandosch) und Mordgesellen (Eisenstein).
Hagens Belagerungsheer wird hauptsächlich von dessen Verbündeten aus Tandosch, Eisenstein und [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] gestellt. In  den Nordmarken spricht man despektierlich von Koschern (Salmingen und Sindelsaum), Piraten (Tandosch) und Mordgesellen (Eisenstein).


==Das Sindelsaumer Kontingent==
*'''Anführer:'''[[Teilnahm an::Erlan von Sindelsaum]]
*'''Ritter:'''[[Teilnahm an::Alvide von Eichental]], [[Teilnahm an::Balinor von den Silberfällen]], [[Teilnahm an::Praiodane von Stielzbruk]], [[Teilnahm an::Geron von Bärenstieg]] (Soldritter), (eigentlich kein Ritter: [[Teilnahm an::Ungolf von Bärenstieg]])
*'''Knappen:'''[[Teilnahm an::Birsel Has von Hügelsaum]], [[Teilnahm an::Yolande von Sindelsaum]]
*'''Eigene Truppen:'''20 [[Teilnahm an::Sindelsaumer Garde|Waffenknechte der Baronie]] (darunter: [[Teilnahm an::Lana Lindgrün]], [[Teilnahm an::Valpo Birnbrodt]]), 2 Rotzen (ohne Mannschaften)
*'''Söldner:'''5 Reiter, 10 Langbogner, 10 Sappeure, 7 Armbruster
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Version vom 12. Januar 2018, 09:23 Uhr

Belagerung von Burg Dohlenhorst

Datum: 27. Boron - 13. Hesinde 1032 BF
Ort: Burg Dohlenhorst, Hinterkosch
Ausgang: Sieg der Belagerer
Teil des: Dohlenfelder Thronfolgestreits

Konfliktparteien
Hagen von Salmingen-Sturmfels Angrond von Sturmfels m.H.
Befehlshaber
Hagen von Salmingen-Sturmfels Roderich von Quakenbrück
Truppenstärke
mindestens 200, dazu zwei Rotzen ca 30 Bewaffnete
Bedeutende Tote

Beschreibung

Das Heer Hagens landet kurz vor dem Wintereinbruch überraschend in Dohlenfelde, verbündet sich mit der Herzogenstadt Twergenhausen und schließt die Burg Dohlenhorst ein. Hagen hofft auf diese Weise seinen Bruder Angrond bezwingen und damit den Dohlenfelder Thronfolgestreit beenden zu können. Angrond kann jedoch im Vorfeld flüchten.

Das ahnungslose Heer Hagens belagert daraufhin die Burg und beginnt sie sturmreif zu schießen. Schließlich fällt die Mauer der Vorburg. Hagens Heer entschließt sich daraufhin zu einem nächtlichen Sturmangriff. Während Truppen aus Tandosch in einem halsbrecherischen Manöver einen steilen Felshang und die Wehrmauer übersteigen greift die Hauptmacht die Bresche frontal an.

Die Verteidiger haben die Vorburg größtenteils geräumt, feuern dafür aber von der zweiten Wehrmauer herab auf die Angreifer. Der Angriff bricht zusammen, als eine Rotze mit Hagelschlag in die dicht gedrängten Angreifer feuert.

Nach diesem Angriff entscheidet sich Roderich von Quakenbrück zu verhandeln und übergibt die Burg an Hagen.

Die gesamte Belagerung kann unter Dohlenfelder Thronfolgestreit nachgelesen werden.

Hagens Belagerungsheer wird hauptsächlich von dessen Verbündeten aus Tandosch, Eisenstein und Sindelsaum gestellt. In den Nordmarken spricht man despektierlich von Koschern (Salmingen und Sindelsaum), Piraten (Tandosch) und Mordgesellen (Eisenstein).

Das Sindelsaumer Kontingent


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