Grimsau: Unterschied zwischen den Versionen
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Obwohl nicht gerade von bedeutender Größe, ist Grimsau die größte menschliche Ansiedlung in der zwergisch geprägten Baronie [[Lûr (Baronie)|Lûr]]. | |||
==Burg Grimsau== | |||
Über den Eingang zum Tal und die Grenze zum Außerkosch wacht die gräfliche Burg Grimsau, eine kleine Höhenburg die im wesentlichen aus einem wehrhaften Turm mit einer Kreidfeuerstation besteht. Derzeit ist die Burg nur von einer Soldatin und ihrer Familie bewohnt - der Lehnsherr [[Hagrobald Arnegrimm von Wolfsstein]] lebt in [[Thûrstein]]. | |||
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Version vom 7. Juli 2017, 10:42 Uhr
Beschreibung
Die Gehöfte Grimsaus liegt verstreut in einem breiten Tal im Vorgebierge, in dessen Hintergrund sich die Gipfel des Amboss auftürmen. Das Zentrum der Streusiedlung bildet der örtliche Traviatempel, sowie die ihm gegenüberliegende Gastwirtschaft "Zum Krug", wo auch durchziehende Krambolde ihre Wahren anbieten und Bestellungen aufnehmen. Der Firunschrein liegt abseits, auf einer bewaldeten Hügelkuppe.
Die Einwohner leben vor allem von der Almwirtschaft und dem regen Handel mit den Zwergen.
Über einen relativ gut ausgebauten Pfad gelangt man schnell in den Außerkosch, wärend man mit der restlichen Grafschaft Ferdok nur über eine Passstraße nach Drift verbunden ist. Diesen Umstand ist es zu verdanken, dass man sich hier eine recht eigenständige und unabhängige Lebensweise erhalten hat.
Obwohl nicht gerade von bedeutender Größe, ist Grimsau die größte menschliche Ansiedlung in der zwergisch geprägten Baronie Lûr.
Burg Grimsau
Über den Eingang zum Tal und die Grenze zum Außerkosch wacht die gräfliche Burg Grimsau, eine kleine Höhenburg die im wesentlichen aus einem wehrhaften Turm mit einer Kreidfeuerstation besteht. Derzeit ist die Burg nur von einer Soldatin und ihrer Familie bewohnt - der Lehnsherr Hagrobald Arnegrimm von Wolfsstein lebt in Thûrstein.