Bergwacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2017, 13:34 Uhr
Eine Bergwacht ist eine kleine autonome Enklave der Zwerge, die in überbewiegend menschlich besiedelten Gebiet liegt, aber einem der beiden koscher Bergkönigreiche (Koschim und Waldwacht) zugerechnet wird, oder noch aus Zeiten der Hügelzwergischen Könige stammt.
Bergvogt
Der von den Zwergen bestimmten Sprecher heißt bei den Menschen "Bergvogt", hat aber innerhalb der Bergwacht selbst oft keine herausgehobene Stellung. In Traschforst wird der Bergvogt traditionell als Berggreve tituliert.
Bergwachten der Bergfreiheit Tosch Mur
- auf dem Gebiet der Baronie Hammerschlag
- Malmarzrom - die "Hammerhöhle", Heiligtum Angroschs
- Abtei der Heiligen Ilpetta - von Ambosszwergen unterstütztes Kloster des menschlichen Ingerimmkultes
- auf dem Gebiet der Baronie Lûr
- Stählerne Hallen von Lûr - Kampf- und Übungsplatz
- Glimbur - Westwacht am Rand der Ambossberge
- auf dem Gebiet der Baronie Roterz
- Glühende Bingen von Roterz - Eisenschmelzen
- auf dem Gebiet der Baronie Drift
- auf dem Gebiet der Baronie Stanniz
- auf Almadanischem Gebiet
- Feuerfälle von Algormosch
Bergwachten der Bergfreiheit Koschim
- auf dem Gebiet der Baronie Metenar
- auf dem Gebiet von Gräflich Wengenholm
Bergwachten der Hügelzwerge
- auf dem Gebiet der Baronie Fürstenhort
- auf dem Gebiet der Baronie Rohalssteg
- auf dem Gebiet der Baronie Uztrutz
Baronie Bergwacht
Bergwacht hieß einst auch eine Baronie auf dem Gebiet der heutigen Bergfreiheit Koschim. Die Baronie wurde 933 BF auf Kaiserliches Geheiß mit zwei Nachbarlehen zusammengelegt und zur neuen Bergfreiheit verschmolzen. Heute kündet wenig mehr als eine Ruine der alten Baronsburg vom einstigen Lehen in den Koschbergen.