Stählerne Hallen von Lûr: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stählernen Hallen sind eine urtümliche Arena in der sich zu jeder Zeit Angroschim im Kampf üben. Ihren Namen hat die Stätte von den gewaltigen Stahlplatten, mit denen die Höhle ausgekleidet ist und den Klang der Kämpfer in der Arena auf eigentümliche Weise verstärken. Um einen zentralen Kampfplatz laufen über mehrere Ebenen Rundgänge mit logenartigen Öffnungen, von denen man das Treiben auf dem Areal verfolgen kann. | Die Stählernen Hallen sind eine urtümliche Arena in der sich zu jeder Zeit Angroschim im Kampf üben. Ihren Namen hat die Stätte von den gewaltigen Stahlplatten, mit denen die Höhle ausgekleidet ist und den Klang der Kämpfer in der Arena auf eigentümliche Weise verstärken. Um einen zentralen Kampfplatz laufen über mehrere Ebenen Rundgänge mit logenartigen Öffnungen, von denen man das Treiben auf dem Areal verfolgen kann. | ||
Durch den Zustrom an Zwergen ist auch in die verschlafene Stadt [[Lûr (Stadt)|Lûr]] | Durch den Zustrom an Zwergen ist auch in die verschlafene Stadt [[Lûr (Stadt)|Lûr]] rund um die Hallen neues Leben eingekehrt. So gibt es hier neben den Schlafquartieren der Kämpfer auch ein [[Angrosch]]tempel, Schmieden, Läden und Bierausschanke. | ||
Zahlreiche kampferprobte Lehrmeister sind hier zu finden, doch sie schauen genau hin, wenn es darum geht ihre Fähigkeiten weiterzurechen, so das nur die Aufrechten in den Genuss dieser vorzüglichen Kampfausbildung kommen. | Zahlreiche kampferprobte Lehrmeister sind hier zu finden, doch sie schauen genau hin, wenn es darum geht ihre Fähigkeiten weiterzurechen, so das nur die Aufrechten in den Genuss dieser vorzüglichen Kampfausbildung kommen. | ||
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Version vom 13. Juni 2017, 09:33 Uhr
„siehe Lûr“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Im Westen der Bergfreiheit Waldwacht unter dem Amboss gelegen befinden sich die Stählernen Hallen von Lûr. Bei diesen handelt es sich um einen traditionellen Kampfplatz der Zwerge. Diesen soll einst der legendäre Drachenjäger Athax Stahlauge gegründet haben, um die fähigsten Streiter der Zwerge im Kräftemessen untereinander zu stählen.
Nach Jahrtausenden wurden sie nach Beschluss des Rates von Ingrahall von Hochkönig Albrax wieder eröffnet und so streben aus allen Zwergen Reichen Krieger heran um sich hier im Waffenhandwerk zu üben.
Die Stählernen Hallen sind eine urtümliche Arena in der sich zu jeder Zeit Angroschim im Kampf üben. Ihren Namen hat die Stätte von den gewaltigen Stahlplatten, mit denen die Höhle ausgekleidet ist und den Klang der Kämpfer in der Arena auf eigentümliche Weise verstärken. Um einen zentralen Kampfplatz laufen über mehrere Ebenen Rundgänge mit logenartigen Öffnungen, von denen man das Treiben auf dem Areal verfolgen kann.
Durch den Zustrom an Zwergen ist auch in die verschlafene Stadt Lûr rund um die Hallen neues Leben eingekehrt. So gibt es hier neben den Schlafquartieren der Kämpfer auch ein Angroschtempel, Schmieden, Läden und Bierausschanke. Zahlreiche kampferprobte Lehrmeister sind hier zu finden, doch sie schauen genau hin, wenn es darum geht ihre Fähigkeiten weiterzurechen, so das nur die Aufrechten in den Genuss dieser vorzüglichen Kampfausbildung kommen.
Mittlerweile haben sich einige Fraktionen unter den Zwergen am Kampfplatz gebildet
- Die Tüftler
- Die Erben des Ambros
- Die Erzbärte
Sie alle arbeiten jedoch zusammen um die Zwerge auf die Heldenzeit und das kommende letzte Schlacht vorzubereiten.
Alle acht Jahre findet in den Stählernen Hallen Wettkämpfe unter den Zwergen aller Völker statt. Wer diesen Wettbewerb gewinnt kann sich rühmen, der beste Kämpfer der Zwergenheit zu sein.
Quellen
- Angroschs Kinder
- Die letzte Wacht S. 40 (dort findet sich auch ein Bild der Hallen)
Persönlichkeiten in Stählerne Hallen von Lûr
- Berog Sohn des Bantarg (alter Haudegen, Schlichter, unbekannt)
- Brelog Sohn des Bantarg (Schlichter in den Stählernen Hallen, 812 BF)
- Garosch Sohn des Gandrosch (Waffenmeister in der Stählernen Hallen von Lûr, 847 BF)
Verstorbene Persönlichkeiten in Stählerne Hallen von Lûr
Briefspieltexte betreffend Stählerne Hallen von Lûr
als Ort der Handlung