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Version vom 23. Mai 2017, 22:10 Uhr
Das Geschlecht der Barone von Salmingen ist ein durch seine Nähe zu Garetien geprägtes Haus, dass sich in manchen vom typischen koscher Adel unterscheidet. Bildung und Weltoffenheit werden traditionell in der Familie hoch geschätzt - und in ihrer langen Geschichte haben sie sich als Berater am Fürsten- und Kaiserhof hohe Verdienste erworben. Mehr als einmal fanden sich in ihren Reihen Kundige der astralen Künste.
Vergangenheit
Stammsitz
Werdegang
Das Haus gehörte schon früh zu den einflussreichsten Familien der Grafschaft Ferdok. Zwischen 162 und 270 BF griffen Mitglieder des Hauses immer wieder selbst nach dem Grafenthron, mussten sich jedoch stets mit konkurrierenden Häusern, beispielsweise dem Haus Nadoret und dem Haus Luring, auseinandersetzen. Diese Jahre werden bis heute die Zeit der "Salminger Grafen" genannt. Letztlich konnten sie sich nicht durchsetzen, übten sich in Demut und beschränkten sich fortan auf ihre Kernlande (vor allem Dunkelforst), kirchliche Ämter und auf ihren Dienst am Fürsten- und Kaiserhof.
Während der Magierkriege fanden sich Salminger sowohl auf Seiten Narehals als auch Zulipans sowie anderer Magier.
Gegenwart
Gundulf von Salmingen starb 1027 während Galottas Angriff auf die Kaiserstadt Gareth. Sein älterer Sohn Anghard fiel bereits 1021 und sein jüngster Spross Sindar ging zeitgleich in den Schlachten verschollen. Gundulfs verruchte Schwester Charissia aber wurde als Buhle Borbarads enterbt, so dass ihre Zwillingsschwester Frylinde die Lehen erhalten sollte. Diese wusste wohl, dass ein Ebenbild Charissias als Baronin in einem Koscher Lehen für großen Unmut sorgen würde, so dass sie zugunsten ihres Sohnes Hagen von Salmingen-Sturmfels verzichtete. Dieser, ein junger Krieger, ist seither Baron von Dunkelforst und Baruns Pappel (im Tobrischen). Sein Halbbruder Angrond von Sturmfels macht ihm jedoch diese Lehen streitig und liegt in Fehde mit ihm.
Mitglieder
Berühmte Vorfahren
- Die Salminger Grafen von Ferdok, darunter Sarinibald von Salmingen (162 - 176 BF)
- Foldan von Salmingen, Magier, der sich bemühte, die Geheimnisse von Burg Fürstenhort zu erforschen - und von Fürst Ontho mit dem leeren Säckel dann sein Leben lang nicht mehr aus der Burg gelassen wurde
- Selinde die Sängerin
- Fuldigart von Salmingen, Hesindegeweihte
- Rohaja von Salmingen, Magierin der Wächter Rohals
- Barun von Salmingen, Bruder des damaligen dunkelforster Vogtes Darukos von Salmingen, ab etwa 915 erster Baron von Baruns Pappel in Tobrien
- Harkward von Salmingen, Vetter und Vorgänger Gundulfs als Baron von Baruns Pappel, fiel im Orkkrieg
- Gundulf von Salmingen, Kaiserlicher Kämmerer, Baron von Dunkelforst und Baruns Pappel
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Hagen von Salmingen-Sturmfels, Baron von Dunkelforst und Baruns Pappel, Erbe der Lehen des Hauses Salmingen
- Frylinde von Salmingen, seine Mutter
- Charissia von Salmingen, deren Schwester, Erz-Schurkin
- Bachede von Treublatt-Salmingen, Gemahlin des Roban von Treublatt
- Francala von See-Salmingen, Praiosgeweihte
- Alrich von Salmingen, erfolgloser Knappe von Hernobert von Falkenhag
Stammbaum
Hauptlinie, dazu mindestens eine Seitenlinie
- Gramward von Salmingen ( 1010)
-
- Anghard von Salmingen (998 - 1021)
- Sindar von Salmingen (1005 - 1019)
- Hagen von Salmingen-Sturmfels ( 1008)
- Durinya von Salmingen-Sturmfels ( 1013)
- Charissia von Salmingen ( 983) (geächtet)
- Gerüchteweise ein Kind mit Ulfing von Jergenquell
- Für Kinder siehe Haus Treublatt
Meisterinformationen
Quellen
- Land der stolzen Schlösser
- Baruns Pappel
- Tobrien
- Dunkelforst
- Ferdok (Grafschaft)
- Kosch
- Salminger Junkerlande
- Angbarer Zitadelle
- Alt-Angbar
- Angbar
- Hügellande
- Sankt-Gilborn-Tempel zu Ferdok
- Grafenstadt (Ferdok)
- Ferdok
- Orkenwehrtempel zu Wengenholm
- Wengenholm (Stadt)
- Wengenholmer Grafenland
- Wengenholm
- Unbekannte Familienart
- Sonstige Familien
- Koscher Adelsgeschlechter