Idamil vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen
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Von Fürst Idamil ist eine längere Reise überliefert, die ihn bis nach Tobrien und ins Bornland führte. Auf ihn sollen auch die ersten Alleen aus [[Fürstenbirnen|Apfel- und Birnbäumen]] zurückgehen, die er aus Dank für die Genesung seines Sohnes [[Alphak vom Eberstamm|Alphak]] den Göttinen [[Peraine]] und [[Travia]] pflanzen ließ. | Von Fürst Idamil ist eine längere Reise überliefert, die ihn bis nach Tobrien und ins Bornland führte. Auf ihn sollen auch die ersten Alleen aus [[Fürstenbirnen|Apfel- und Birnbäumen]] zurückgehen, die er aus Dank für die Genesung seines Sohnes [[Alphak vom Eberstamm|Alphak]] den Göttinen [[Peraine]] und [[Travia]] pflanzen ließ. | ||
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Version vom 10. Mai 2017, 19:30 Uhr
Beschreibung
Der Kronprinz Idamil ließ – im Bunde mit seiner Muhme, der Schwertschwester Angunde – seine eigene Mutter, die grimme Fürstin Anglinde, ergreifen und auf Burg Fürstenhort bannen. Dies jedoch sollte die einzige Großtat des neuen Fürsten bleiben. Da staunte mancher, als der „Fischerfürst“, wie sie ihn bald nannten, fortan meist dem Angeln widmete, und, statt sich um Lehnsangelegenheiten und Rechtsprechung zu sorgen, lieber in einem Boot mit Netz und Rute auf Beutefang ging – doch bescherte ebendies dem Kosch lange Jahre von Frieden und Wohlstand. Der Seneschalk Lorinox Sohn des Lormox, verstand sich wohl auf die Staatskunst und regierte voll Umsicht und Weisheit. Fürst Idamil dankte es dem Zwergen von Herzen und benannte ihm zu Ehren seine Tochter Lorinai, die ihm im Amte folgen sollte.
Von Fürst Idamil ist eine längere Reise überliefert, die ihn bis nach Tobrien und ins Bornland führte. Auf ihn sollen auch die ersten Alleen aus Apfel- und Birnbäumen zurückgehen, die er aus Dank für die Genesung seines Sohnes Alphak den Göttinen Peraine und Travia pflanzen ließ.
Briefspieltexte betreffend Idamil vom Eberstamm
als Mitwirkender
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Vorgänger Anglinde die Grimme |
Fürst von Kosch 820 - 863 BF |
Nachfolger Lorinai die Leuin |