Kompagnie Marschall Geldor: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1033]] BF ließ [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]], auf Bitten von [[gar:Garetien:Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohajas]] die Kompagnie "Marschall Geldor" aufstellen. Grund ist die Drohung des [[wikav:Helme Haffax|Helme Haffax]] gegenüber dem Mittelreich es in wenigen Jahren zu einem gewaltigen Krieg zu zwingen. Dem Fürst war es ein Anliegen die Truppen des Kosch für den bevorstehenden Kampf aufzustocken. Die Truppen wurden nach dem Bruder des Fürsten, [[Geldor von Eberstamm-Mersingen]], benannt. Die frisch aufgestellte Kompagnie nahm an der [[2. Belagerung der Stolzenburg]] teil. Ansonsten bewacht sie die Koscher Südgrenze von [[Eisenhuett]] aus. <br/> | [[1033]] BF ließ [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]], auf Bitten von [[gar:Garetien:Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohajas]] die Kompagnie "Marschall Geldor" aufstellen. Grund ist die Drohung des [[wikav:Helme Haffax|Helme Haffax]] gegenüber dem Mittelreich es in wenigen Jahren zu einem gewaltigen Krieg zu zwingen. Dem Fürst war es ein Anliegen die Truppen des Kosch für den bevorstehenden Kampf aufzustocken. Die Truppen wurden nach dem Bruder des Fürsten, [[Geldor von Eberstamm-Mersingen]], benannt. Die frisch aufgestellte Kompagnie nahm an der [[2. Belagerung der Stolzenburg]] teil. Ansonsten bewacht sie die Koscher Südgrenze von [[Eisenhuett]] aus. <br/> | ||
Interessanterweise handelt es sich bei den Spießkämpfern zum Gutteil aus [[Garetien|Garetie]]rn. Lediglich die Führungsriege um Hauptmann Reto und Bannerträger [[Kordan von Pirkensee]] ist mit Koschern besetzt worden. Die Truppe muss also als Söldnerkompagnie im Sold des Fürsten betrachtet werden. | Interessanterweise handelt es sich bei den Spießkämpfern zum Gutteil aus [[Garetien|Garetie]]rn. Lediglich die Führungsriege um Hauptmann Reto und Bannerträger [[Kordan von Pirkensee]] ist mit Koschern besetzt worden. Die Truppe muss also als Söldnerkompagnie im Sold des Fürsten betrachtet werden.<br/> | ||
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Version vom 23. Januar 2012, 20:38 Uhr
Fürstliche Fußtruppen | |
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Befehlshaber | Reto von Bodrin-Hardenfels |
Standort | Stolzenburg |
Sollstärke | 100 |
Waffengattungen | Speerträger |
Typ | Fürstliche Soldtruppen |
Feldzeichen/Wappen | Schwarzer Keilerkopf mit goldenen Hauern über Goldene Koschammer auf goldenem Wellenbalken |
Farben | Schwarz-Gold-Grün |
Uniform | grüner Wappenrock mit dem Wappen über dem Herzen |
1033 BF ließ Fürst Blasius, auf Bitten von Kaiserin Rohajas die Kompagnie "Marschall Geldor" aufstellen. Grund ist die Drohung des Helme Haffax gegenüber dem Mittelreich es in wenigen Jahren zu einem gewaltigen Krieg zu zwingen. Dem Fürst war es ein Anliegen die Truppen des Kosch für den bevorstehenden Kampf aufzustocken. Die Truppen wurden nach dem Bruder des Fürsten, Geldor von Eberstamm-Mersingen, benannt. Die frisch aufgestellte Kompagnie nahm an der 2. Belagerung der Stolzenburg teil. Ansonsten bewacht sie die Koscher Südgrenze von Eisenhuett aus.
Interessanterweise handelt es sich bei den Spießkämpfern zum Gutteil aus Garetiern. Lediglich die Führungsriege um Hauptmann Reto und Bannerträger Kordan von Pirkensee ist mit Koschern besetzt worden. Die Truppe muss also als Söldnerkompagnie im Sold des Fürsten betrachtet werden.
Das erste Jahr über hielt die Kompagnie Grenzwacht in Eisenhuett, als sich die Lage dort beruhigte wurde sie in den Wengenholm verlegt, genauer nach Stolzenburg.