Gelphardt von Stolzenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine langjährige | Eine langjährige Rivalität verband den Edlen von [[Stolzenburg]] mit Baron [[Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]], dem er vorwarf, der verwitweten Altgräfin [[Ilma von Firntrutz-Wengenholm]] nachzustellen - trotz der Feindschaft zwischen den Häusern von [[Haus Wengenholm|Wengenholm]] und [[Haus Sighelms Halm|Sighelms Halm]], und weil Gelphardt insgeheim wohl selbst die Gunst der Gräfin begehrte. Auch grollte er, weil ihm trotz seiner Mühen nie der Baronsreif von Albumin verliehen wurde. | ||
Dem Grafenhause blieb Gelphardt von Stolzenburg treu bis zuletzt. Er fiel im Jahr des Feuers bei der vergeblichen Verteidigung von Burg [[Albumin (Burg)|Albumin]] durch die Hand des Ulfing von Jergenquell, dem es mit Hilfe des [[Alagrimm]] nun ein letztes Mal gelang den Vogt zu besiegen. Die in Trümmern liegende Burg soll seither in den Händen von Jergenquells Schergen sein, wo auch der Geist Gelphardts umgehen soll. | Dem Grafenhause blieb Gelphardt von Stolzenburg treu bis zuletzt. Er fiel im [[Jahr des Feuers]] bei der vergeblichen Verteidigung von Burg [[Albumin (Burg)|Albumin]] durch die Hand des Ulfing von Jergenquell, dem es mit Hilfe des [[Alagrimm]] nun ein letztes Mal gelang den Vogt zu besiegen. Die in Trümmern liegende Burg soll seither in den Händen von Jergenquells Schergen sein, wo auch der Geist Gelphardts umgehen soll. | ||
Gelphardts Neffe und Erbe [[Edelbrecht von Stolzenburg]], der als Kämpfer der [[Muntere Breitäxte|Munteren Breitäxte]] ebenfalls in Wengenholmer Diensten stand, ist seit dem Jahr des Feuers [[verschollen]]. Was aus Gelphardts Jagdhunden wurde, ist gleichfalls unbekannt. | Gelphardts Neffe und Erbe [[Edelbrecht von Stolzenburg]], der als Kämpfer der [[Muntere Breitäxte|Munteren Breitäxte]] ebenfalls in Wengenholmer Diensten stand, ist seit dem Jahr des Feuers [[verschollen]]. Was aus Gelphardts Jagdhunden wurde, ist gleichfalls unbekannt. |
Version vom 13. Februar 2009, 12:45 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Lebte als Burg- und Waffenmeister der Grafen von Wengenholm auf der Angenburg, verwaltete später als Vogt die Baronie Albumin und stand dabei mit seinen gräflichen Söldlingen im steten Streit gegen den Schurken Ulfing von Jergenquell, dessen er doch nicht habhaft werden konnte. Während des Winterfests 1018 BF gelang es Jergenquell und seiner Bande mit einem Trick einen Teil von Burg Albumin zu erobern und Vogt Gelphardts Leute nach harten Kämpfen aus der Feste zu vertreiben. Sie hielten die Burg bis zum Frühjahr, flohen dann aber, als ein Wengenholmer Aufgebot mit Unterstützung von Fürstlichen unter der späteren Herzogin Efferdane von Eberstamm-Mersingen zum Sturm ansetzte.
Eine langjährige Rivalität verband den Edlen von Stolzenburg mit Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm, dem er vorwarf, der verwitweten Altgräfin Ilma von Firntrutz-Wengenholm nachzustellen - trotz der Feindschaft zwischen den Häusern von Wengenholm und Sighelms Halm, und weil Gelphardt insgeheim wohl selbst die Gunst der Gräfin begehrte. Auch grollte er, weil ihm trotz seiner Mühen nie der Baronsreif von Albumin verliehen wurde.
Dem Grafenhause blieb Gelphardt von Stolzenburg treu bis zuletzt. Er fiel im Jahr des Feuers bei der vergeblichen Verteidigung von Burg Albumin durch die Hand des Ulfing von Jergenquell, dem es mit Hilfe des Alagrimm nun ein letztes Mal gelang den Vogt zu besiegen. Die in Trümmern liegende Burg soll seither in den Händen von Jergenquells Schergen sein, wo auch der Geist Gelphardts umgehen soll.
Gelphardts Neffe und Erbe Edelbrecht von Stolzenburg, der als Kämpfer der Munteren Breitäxte ebenfalls in Wengenholmer Diensten stand, ist seit dem Jahr des Feuers verschollen. Was aus Gelphardts Jagdhunden wurde, ist gleichfalls unbekannt.
Links
- Alagrimm 4: Dem Grafen und der Gräfin treu: Gelphardts Tod im Jahr des Feuers
- Die Wolfsjagd zu Wengenholm - Download als PDF