Ein Falkenritter verläßt Thalessia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 21:56 Uhr
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Ein Falkenritter verläßt Thalessia
ANGBAR. Wie vor kurzem bekannt wurde, hat einer der Falkenritter die Thalessia verlassen, nachdem er ein langes und wohl auch kontroverses Gespräch mit dem Fürsten geführt hatte.
Herr Yariel Falkenflug — ein Halbelf — war keiner, der ursprünglich auf diese Queste ausgezogen war. Er nahm jedoch später den Platz des Herrn Odur in den Reihen der Falkenritter ein, als er diesen und den Prinzen Edelbrecht auf einer weiteren gefährlichen Queste begleitete, auf der Herr Odur im Kampf sein Leben ließ.
Vor einigen Tagen schließlich war der Ritter von heute auf morgen plötzlich verschwunden. Nach einem Bericht eines ungenannten Gardisten solle er sich zuvor noch einmal außerhalb des Schlosses unter „konspirativen Umständen“ mit dem Prinzen Edelbrecht besprochen haben. Der stark gekürzte Bericht des Korporals besagt dazu:
„Wir hatten dann den Prinzen für einen Moment aus den Augen verloren — nur für einen Moment, versteht sich, denn wir waren ja seine Leibwache ... Und da sahen wir ihn dann auf einer Lichtung, und am anderen Ende, da war ein Reiter auf einem Pferd... wie ein Elfenfürst sah der aus, im Sonnenlicht und mit dem Nebel und der Rüstung und ... (...)
Der Prinz befahl uns aber zu warten, obwohl wir noch mißtrauisch waren, wer dieser Fremde sein konnte. Die beiden ritten dann eine ganze Weile durch den Wald, und dabei haben sie dann ganz leise und ernsthaft miteinander gesprochen. Der Prinz schien dem Mann, in dem wir dann den Ritter Yariel erkannt haben (...), noch eine Art Auftrag zu geben, und dann ist er weggeritten, in Richtung Norden. Ja, ungefähr in Richtung Wengenholm.“
Dem Kosch-Kurier ist nicht bekannt, ob die plötzliche Abreise des Herrn Yariel etwas mit den Gesprächen zu tun hat, zu denen er in den Tagen zuvor von Seiner Durchlaucht und dem Grafen Jallik von Wengenholm bestellt worden war. Dem Vernehmen nach war der Halbelf trotz der Ehre dieser mehrfachen Audienzen nach deren Ende stets äußerst mißgestimmt.