Aus unserer Schreibstube - Kosch-Kurier 34: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwer hat den Schreiberlingen und Druckergesellen des Kosch-Kurier in diesem Sommer die drückende Hitze zu schaffen gemacht. Das Arbeiten in der Druckwerkstatt macht sie zur Qual, den sonst so wortgewandten Grünlingen wollen die Worte nicht mehr aus dem Geist in die Feder fließen …
Schwer hat den Schreiberlingen und Druckergesellen des Kosch-Kurier in diesem Sommer die drückende Hitze zu schaffen gemacht. Das Arbeiten in der Druckwerkstatt macht sie zur Qual, den sonst so wortgewandten Grünlingen wollen die Worte nicht mehr aus dem Geist in die Feder fließen …


[[Hauptdarsteller ist::Helmbrecht Jolen]], dem Vertreter unseres Redaktionshauses in der Grafenstadt [[Handlungsort ist::Ferdok]], ist Abhilfe zu danken. Meister Jolen, der viele Götterläufe nun schon zu jeder Versammlung der am Kosch-Kurier beteiligten Menschen und [[Akteursnennung ist::Zwerge]] ein in seiner Heimatstadt gebrautes [[Briefspieltext mit::Ferdoker Bier|Getränk]] bereitstellt, auf eigene Kosten gar und obendrein noch mit den Mühen des Transports belastet. Ein Getränk, welches so gut wie kaum ein anderes durch die durstigen Kehlen rinnt und nicht nur in heißen Sommern auch die Seelen labt: das berühmte Helle Ferdoker Gerstenbräu. Der geschätze Herr Jolen ist nun gar über sich hinaus gewachsen. Im Wirtshausgespräche mit zwei Meistern eben jener Brauereien ist er übereinkommen, dass der Kosch-Kurier zukünftig in jedem Götternamen ein gewisses Maß des edlen Gerstensaftes direkt von den kräftigen Gesellen der Brauerei nach [[Ortsnennung ist::Steinbrücken]] (respektive in Herrrn Jolens Ferdoker Redaktionsvertretung) geliefert bekommt. Im Gegenzug werden Schreiberlinge des Kosch-Kuriers ebenso regelmäßig in den Braustuben Lesestunden abhalten, um die braven Brauer über die neuesten Geschehnisse aus Nah und Fern zu unterrichten. Drum all die Humpen ausgeleert …!
[[Hauptdarsteller ist::Helmbrecht Jolen]], dem Vertreter unseres Redaktionshauses in der Grafenstadt [[Handlungsort ist::Ferdok]], ist Abhilfe zu danken. Meister Jolen, der viele Götterläufe nun schon zu jeder Versammlung der am Kosch-Kurier beteiligten Menschen und [[Akteursnennung ist::Zwerge]] ein in seiner Heimatstadt gebrautes [[Briefspieltext mit::Ferdoker Bier|Getränk]] bereitstellt, auf eigene Kosten gar und obendrein noch mit den Mühen des Transports belastet. Ein Getränk, welches so gut wie kaum ein anderes durch die durstigen Kehlen rinnt und nicht nur in heißen Sommern auch die Seelen labt: das berühmte Helle Ferdoker Gerstenbräu. Der geschätze Herr Jolen ist nun gar über sich hinaus gewachsen. Im Wirtshausgespräche mit zwei Meistern eben jener Brauereien ist er übereinkommen, dass der Kosch-Kurier zukünftig in jedem Götternamen ein gewisses Maß des edlen Gerstensaftes direkt von den kräftigen Gesellen der Brauerei nach [[Ortsnennung ist::Steinbrücken]] (respektive in Herrrn Jolens Ferdoker Redaktionsvertretung) geliefert bekommt. Im Gegenzug werden Schreiberlinge des Kosch-Kuriers ebenso regelmäßig in den Braustuben Lesestunden abhalten, um die braven Brauer über die neuesten Geschehnisse aus Nah und Fern zu unterrichten. ''Drum all die Humpen ausgeleert …!''


Magister [[Nebendarsteller ist::Stitus Fegerson]], Schriftleiter
''Magister [[Nebendarsteller ist::Stitus Fegerson]], Schriftleiter''

Aktuelle Version vom 7. September 2023, 19:33 Uhr


Kosch-Kurier8-35.gif

Ausgabe Nummer 34 - 1026 BF

Aus unserer Schreibstube …

Schwer hat den Schreiberlingen und Druckergesellen des Kosch-Kurier in diesem Sommer die drückende Hitze zu schaffen gemacht. Das Arbeiten in der Druckwerkstatt macht sie zur Qual, den sonst so wortgewandten Grünlingen wollen die Worte nicht mehr aus dem Geist in die Feder fließen …

Helmbrecht Jolen, dem Vertreter unseres Redaktionshauses in der Grafenstadt Ferdok, ist Abhilfe zu danken. Meister Jolen, der viele Götterläufe nun schon zu jeder Versammlung der am Kosch-Kurier beteiligten Menschen und Zwerge ein in seiner Heimatstadt gebrautes Getränk bereitstellt, auf eigene Kosten gar und obendrein noch mit den Mühen des Transports belastet. Ein Getränk, welches so gut wie kaum ein anderes durch die durstigen Kehlen rinnt und nicht nur in heißen Sommern auch die Seelen labt: das berühmte Helle Ferdoker Gerstenbräu. Der geschätze Herr Jolen ist nun gar über sich hinaus gewachsen. Im Wirtshausgespräche mit zwei Meistern eben jener Brauereien ist er übereinkommen, dass der Kosch-Kurier zukünftig in jedem Götternamen ein gewisses Maß des edlen Gerstensaftes direkt von den kräftigen Gesellen der Brauerei nach Steinbrücken (respektive in Herrrn Jolens Ferdoker Redaktionsvertretung) geliefert bekommt. Im Gegenzug werden Schreiberlinge des Kosch-Kuriers ebenso regelmäßig in den Braustuben Lesestunden abhalten, um die braven Brauer über die neuesten Geschehnisse aus Nah und Fern zu unterrichten. Drum all die Humpen ausgeleert …!

Magister Stitus Fegerson, Schriftleiter