Hochzeitsturnei zu Sindelsaum 1034: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
;Name: Hochzeitsturnei zu Sindelsaum | ;Name: Hochzeitsturnei zu Sindelsaum | ||
;Datum: 17. Rondra [[ | ;Datum: 17. [[Rondra]] [[1034]] BF | ||
;Ort: [[ | ;Ort: [[Sindelsaum]] | ||
;Gastgeber: Baron [[Erlan von Sindelsaum]] | ;Gastgeber: Baron [[Erlan von Sindelsaum]] | ||
;Trophäe: für die Tjoste ein Zweihandschwert aus Zwergenstahl gefertigt von Meister [[Grisom Sohn des Grorben]], weitere für andere Disziplinen | ;Trophäe: für die Tjoste ein Zweihandschwert aus Zwergenstahl gefertigt von Meister [[Grisom Sohn des Grorben]], weitere für andere Disziplinen |
Version vom 18. November 2022, 22:40 Uhr
Anlässlich des Ritterschlages und der gleichzeitigen Hochzeit seines Sohnes Halmar von Sindelsaum rief Baron Erlan von Sindelsaum die versammelten Gäste zum Turnier zusammen.
Die bis dato weitgehend unbekannte Ritterin Olorande von Runkelfels konnte die Tjoste für sich entscheiden, während das Wettschießen von Fidelis Sirbensack gewonnen wurde.
- Name
- Hochzeitsturnei zu Sindelsaum
- Datum
- 17. Rondra 1034 BF
- Ort
- Sindelsaum
- Gastgeber
- Baron Erlan von Sindelsaum
- Trophäe
- für die Tjoste ein Zweihandschwert aus Zwergenstahl gefertigt von Meister Grisom Sohn des Grorben, weitere für andere Disziplinen
Wettschießen
Buhurt
Tjoste
Meisterinformationen
Der "Grüne Ritter" war Wilbur von Nadoret 1. Im Fall seines Sieges wollte er sich vor der Festgesellschaft offenbaren und so das Haus Sindelsaum beschämen. Da es jedoch nicht so weit kam, reiste er gleich nach seinem Ausscheiden ab.
Quelle
- Bericht im Kosch-Kurier 54