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In der [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] bei [[Siebenessen]] in den [[Ambossberge]]n, in welche sich würdige Handwerksmeister eine Weile zurückziehen, um sich dort ganz dem Herrn Ingerimm und ihrem Werk zu widmen, befindet sich der wohl bedeutsamste Simia-Altar im Kosch. Zwar gibt es dort noch immer eine Gruppe von Simia-Anhängern, jedoch ist ihr Einfluss sehr verblasst. | In der [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] bei [[Siebenessen]] in den [[Ambossberge]]n, in welche sich würdige Handwerksmeister eine Weile zurückziehen, um sich dort ganz dem Herrn Ingerimm und ihrem Werk zu widmen, befindet sich der wohl bedeutsamste Simia-Altar im Kosch. Zwar gibt es dort noch immer eine Gruppe von Simia-Anhängern, jedoch ist ihr Einfluss sehr verblasst. |
Version vom 19. Juli 2022, 11:01 Uhr
Beschreibung
Dass Simia als Sohn von Ingerimm und Tsa genannt wird, hält manch Koscher für eine unerklärliche Laune der Götter. Er wird vor allem im Ferdoker Land verehrt, gilt aber auch dort als bisweilen ungezogener Sprössling mit merkwürdigen Ideen, dessen Neuerungen sich dennoch bisweilen als nützlich erwiesen. Zwerge, insbesondere Brillantzwerge, kennen Simia hingegen als Tochter Angroschs. Gleich ob Ingerimms Sohn oder Tochter, Simia wird von einigen wenigen Handwerkern verehrt – insbesondere von fortschrittlicheren Neukünsten wie den Glas- oder Uhrmachern.
In der Abtei der Heiligen Ilpetta bei Siebenessen in den Ambossbergen, in welche sich würdige Handwerksmeister eine Weile zurückziehen, um sich dort ganz dem Herrn Ingerimm und ihrem Werk zu widmen, befindet sich der wohl bedeutsamste Simia-Altar im Kosch. Zwar gibt es dort noch immer eine Gruppe von Simia-Anhängern, jedoch ist ihr Einfluss sehr verblasst.
Der Simia-Turm ist das höchste Gebäude Angbars. Nominell gehört er zum Tempel der Flamme, wird jedoch von Hesindegeweihten betreut, die sich für Sternkunde interessieren. Ferner sei noch die Bergwacht Ârxozim als Ort besonderer Verehrung genannt.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 37 Seiten 8-9, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil V: Die Ewigjunge Tsa
- Kosch-Kurier 46 Seiten 14, 17, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater Ingerimm
Links
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Nebenakteur(e)
1024 BF
Die Sieben Künste Ingerimms Wie sie seit alters Zeit im Koscher Land bekannt sind Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |
Erwähnungen
1044 BF
Die Lage spitzt sich zu Die Lage im vom Sumpf eingeschlossenen Klammwinkel wird immer bedrohlicher. Zeit: 10. Tra 1044 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
1031 BF
Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Blauendorn |
1027 BF
Glaube im Kosch — Teil V: Die Ewigjunge Tsa Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1025 BF
Geburtsanzeige Tsajane von Stanniz Erbin geboren Kosch-Kurier 33, 1025 BF |
1024 BF
Herrn Ingerimm ein neues Haus — in Thorwal! Bericht der fahrenden Thorwaler Bardin Walpurga Trondesdottir Kosch-Kurier 31, 1024 BF |
1021 BF
Im Lichte Ambros Aus den Stollen Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Wolfhardt |