Blutberge: Unterschied zwischen den Versionen
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Mitten im [[Dunkelforst]] erhebt sich ein Felskegel auf dem ein altes Gemäuer steht. | [[Bild:Blutberge400.jpg|right|Ruine der Feste Blutberge]] | ||
Mitten im [[Dunkelforst]] erhebt sich ein Felskegel auf dem ein altes Gemäuer steht. Die Ruine ist ein mahnenden Relikt an die blutigen Zeiten der [[Salminger Grafen]], als sich unter anderem die Häuser [[Haus Salmingen|Salmingen]] und [[Haus Nadoret|Narodet]] in jahrzehntelanger Fehde um den Grafentitel stritten. Die einst mächtige Feste soll damals als Grafensitz errichtet worden sein - fand ihr Ende jedoch in einer Großen Belagerung gegegen Ende der Salminger Grafenzeit. Die Dunkelforster erzählen sich die schaurigsten Geschichten von jener letzten Schlacht, in der beide Thronanwärter auf grausame Art den Tod gefunden haben sollen. So heißt es unter anderem, dass die [[Hexen]] des [[Dunkelwald]]es ihren Teil zum Ausgang der Schlacht beigetragen haben, auf dass es niemand mehr Wage die Ruhe des heiligen Wald zu stören und Schlachten auf seinem Grund zu schlagen. Tatsächlich wurde der Wald seither gemieden und kein Krieg fand mehr auf seinem Boden statt. | |||
Der Name des Berges kommt jedoch nicht von grausigen Blutopfern, oder ähnlichem, sondern von der Erscheinung, dass der Fels beim Sonnenuntergang lange Zeit vom Praiosrund in Tiefrotes Licht getaucht wird. | |||
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Version vom 21. Dezember 2008, 23:06 Uhr
Mitten im Dunkelforst erhebt sich ein Felskegel auf dem ein altes Gemäuer steht. Die Ruine ist ein mahnenden Relikt an die blutigen Zeiten der Salminger Grafen, als sich unter anderem die Häuser Salmingen und Narodet in jahrzehntelanger Fehde um den Grafentitel stritten. Die einst mächtige Feste soll damals als Grafensitz errichtet worden sein - fand ihr Ende jedoch in einer Großen Belagerung gegegen Ende der Salminger Grafenzeit. Die Dunkelforster erzählen sich die schaurigsten Geschichten von jener letzten Schlacht, in der beide Thronanwärter auf grausame Art den Tod gefunden haben sollen. So heißt es unter anderem, dass die Hexen des Dunkelwaldes ihren Teil zum Ausgang der Schlacht beigetragen haben, auf dass es niemand mehr Wage die Ruhe des heiligen Wald zu stören und Schlachten auf seinem Grund zu schlagen. Tatsächlich wurde der Wald seither gemieden und kein Krieg fand mehr auf seinem Boden statt.
Der Name des Berges kommt jedoch nicht von grausigen Blutopfern, oder ähnlichem, sondern von der Erscheinung, dass der Fels beim Sonnenuntergang lange Zeit vom Praiosrund in Tiefrotes Licht getaucht wird.
Drakensang | |
Veröffentlichungen Drakensang I | Drakensang II: Am Fluss der Zeit | Vater der Fluten Wichtige Schauplätze im Spiel Avestreu | Ferdok | Ferdoker Brauerei | Moorbrück | Dunkelforst | Ruine Blutberge | Silberfälle | Tallon | Murolosch | Malmarzrom | Drakensang Personen im Spiel (Auswahl) Amando Laconda da Vanya | Ardo | Bergkönig Arombolosch | Cuano | Dorion von Kuslik | Forgrimm | Kladdis | Gerling | Graf Growin von Ferdok | Malgorra | Rhulana | Traldar von den Silberfällen | Ulwine Neisbeck Artefakte und andere Begriffe Adamantenes Herz |
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