Aus Moorbrück nichts Neues?: Unterschied zwischen den Versionen
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In [[Das baldige Ende des Sumpfes?|Ausgabe 63]] wurde berichtet, dass zahlreiche zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden sollten, um endlich des Sumpfes und seiner Plagen Herr zu werden. Dazu hat die Schriftleitung nun der (etwas kärglich ausfallende) Kommentar des Torfstecher [[Hauptdarsteller ist::Bolzer Spatenschwingh]] erreicht, der da lautet: „Die haben gedacht, dass es diesmal anders sein wird, aber die [[Nebenakteure sind::Angbarer Sappeure|Sappeure]] waren ja schon vor dreiundzwanzig Jahren hier und haben damals auch nichts erreicht. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass sie dieses Mal wieder versumpft sind.“ | In [[Das baldige Ende des Sumpfes?|Ausgabe 63]] wurde berichtet, dass zahlreiche zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden sollten, um endlich des Sumpfes und seiner Plagen Herr zu werden. Dazu hat die Schriftleitung nun der (etwas kärglich ausfallende) Kommentar des Torfstecher [[Hauptdarsteller ist::Bolzer Spatenschwingh]] erreicht, der da lautet: „Die haben gedacht, dass es diesmal anders sein wird, aber die [[Nebenakteure sind::Angbarer Sappeure|Sappeure]] waren ja schon vor dreiundzwanzig Jahren hier und haben damals auch nichts erreicht. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass sie dieses Mal wieder versumpft sind.“ | ||
Aktuelle Version vom 23. April 2021, 17:40 Uhr
Aus Moorbrück nichts Neues?
Keine Fortschritte im Kampf gegen den Sumpf
MOORBRÜCK, Peraine 1043 BF. Neulich fragten wir uns in der Schreibstube, was eigentlich aus den jüngsten Bemühungen der Koscher wurde, den Moorbrücker Sumpf trockenzulegen?
In Ausgabe 63 wurde berichtet, dass zahlreiche zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden sollten, um endlich des Sumpfes und seiner Plagen Herr zu werden. Dazu hat die Schriftleitung nun der (etwas kärglich ausfallende) Kommentar des Torfstecher Bolzer Spatenschwingh erreicht, der da lautet: „Die haben gedacht, dass es diesmal anders sein wird, aber die Sappeure waren ja schon vor dreiundzwanzig Jahren hier und haben damals auch nichts erreicht. Da braucht man sich auch nicht wundern, dass sie dieses Mal wieder versumpft sind.“