Aufruhr in Arbach: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
'''Vögtin mit Armbrustschüssen empfangen''' | '''Vögtin mit Armbrustschüssen empfangen''' | ||
[[Handlungsort ist::Arbach|ARBACH]], [[Ortsnennung ist::Bärenfang|BRN. BÄRENFANG]], Tsa [[1043]] BF. „Unerbittlicher als Satinav ist nur die Steuer.“ – Eingedenk dieses alten Sinnspruches ist es im bärenfangschen Arbach zu einem Aufruhr gekommen. Glaubt man dem Klatsch in der Baronie, so ist [[Hauptdarsteller ist::Grothissa Götnisch|Grothissa Grötnisch]] als Vögtin Baron [[Nebendarsteller ist::Erzbart von Drabenburg|Erzbarts von Drabenburg]] nicht gerade für ihre vielen Wohltaten bekannt. In diesem Spätwinter jedoch wollte man auf dem Junkergut Arbach, das ja aufgrund seines | [[Handlungsort ist::Arbach|ARBACH]], [[Ortsnennung ist::Bärenfang|BRN. BÄRENFANG]], Tsa [[1043]] BF. „Unerbittlicher als Satinav ist nur die Steuer.“ – Eingedenk dieses alten Sinnspruches ist es im bärenfangschen Arbach zu einem Aufruhr gekommen. Glaubt man dem Klatsch in der Baronie, so ist [[Hauptdarsteller ist::Grothissa Götnisch|Grothissa Grötnisch]] als Vögtin Baron [[Nebendarsteller ist::Erzbart von Drabenburg|Erzbarts von Drabenburg]] nicht gerade für ihre vielen Wohltaten bekannt. In diesem Spätwinter jedoch wollte man auf dem Junkergut Arbach, das ja aufgrund seines Basaltes mitunter als durchaus wohlhabend gilt, nicht abwarten, ob diese Gerüchte stimmen. | ||
Am 12. Tag des Tsa-Mondes zog die Vögtin mit einem Drabenburger Büttel und einer jungen Gehilfin in das nordwestliche Bärenfang, um dort die Steuern des vergangenen Jahres zu errechnen und einzutreiben. Doch in Abwesenheit der jungen, verwitweten Gutsherrin [[Nebendarsteller ist::Firinja von Nerbusch]] | Am 12. Tag des Tsa-Mondes zog die Vögtin mit einem Drabenburger Büttel und einer jungen Gehilfin in das nordwestliche Bärenfang, um dort die Steuern des vergangenen Jahres zu errechnen und einzutreiben. Doch in Abwesenheit der jungen, verwitweten Gutsherrin [[Nebendarsteller ist::Firinja von Nerbusch]] übernahm ihre Großmutter [[Nebendarsteller ist::Wilflieb Trutzbirninger]] das Kommando und ließ vor dem Tor des Landgutes auf die barönliche Gesandtschaft wie auf dahergelaufene Räuber schießen. | ||
Tatsächlich wurden sowohl die Gehilfin (leicht) als auch der Büttel (sehr schwer) getroffen. Die Vögtin indes ließ die Verletzten in Arbach behandeln und schickte dem gestrengen Baron eine Nachricht, in der, so heißt es, die Hinrichtung der Trutzbirninger sowie ein Strafzoll gefordert werde. | Tatsächlich wurden sowohl die Gehilfin (leicht) als auch der Büttel (sehr schwer) getroffen. Die Vögtin indes ließ die Verletzten in Arbach behandeln und schickte dem gestrengen Baron eine Nachricht, in der, so heißt es, die Hinrichtung der Trutzbirninger sowie ein Strafzoll gefordert werde. | ||
Baron Erzbart von Drabenburg muss nun entscheiden, ob er es zu einer Anklage kommen lässt, da die Vögtin ja auch den Vorsitz im bärenfänglichen Baroniegericht innehat. | Baron Erzbart von Drabenburg muss nun entscheiden, ob er es zu einer Anklage kommen lässt, da die Vögtin ja auch den Vorsitz im bärenfänglichen Baroniegericht innehat. | ||
[[Hauptdarsteller ist::Andhor Kirschbäumer]] | [[Hauptdarsteller ist::Andhor Kirschbäumer]] |
Version vom 7. März 2021, 10:59 Uhr
◅ | Anpacker gesucht! |
|
Zwergenstreiter auf dem Weg nach Garetien | ▻ |
Aufruhr in Arbach
Vögtin mit Armbrustschüssen empfangen
ARBACH, BRN. BÄRENFANG, Tsa 1043 BF. „Unerbittlicher als Satinav ist nur die Steuer.“ – Eingedenk dieses alten Sinnspruches ist es im bärenfangschen Arbach zu einem Aufruhr gekommen. Glaubt man dem Klatsch in der Baronie, so ist Grothissa Grötnisch als Vögtin Baron Erzbarts von Drabenburg nicht gerade für ihre vielen Wohltaten bekannt. In diesem Spätwinter jedoch wollte man auf dem Junkergut Arbach, das ja aufgrund seines Basaltes mitunter als durchaus wohlhabend gilt, nicht abwarten, ob diese Gerüchte stimmen.
Am 12. Tag des Tsa-Mondes zog die Vögtin mit einem Drabenburger Büttel und einer jungen Gehilfin in das nordwestliche Bärenfang, um dort die Steuern des vergangenen Jahres zu errechnen und einzutreiben. Doch in Abwesenheit der jungen, verwitweten Gutsherrin Firinja von Nerbusch übernahm ihre Großmutter Wilflieb Trutzbirninger das Kommando und ließ vor dem Tor des Landgutes auf die barönliche Gesandtschaft wie auf dahergelaufene Räuber schießen.
Tatsächlich wurden sowohl die Gehilfin (leicht) als auch der Büttel (sehr schwer) getroffen. Die Vögtin indes ließ die Verletzten in Arbach behandeln und schickte dem gestrengen Baron eine Nachricht, in der, so heißt es, die Hinrichtung der Trutzbirninger sowie ein Strafzoll gefordert werde.
Baron Erzbart von Drabenburg muss nun entscheiden, ob er es zu einer Anklage kommen lässt, da die Vögtin ja auch den Vorsitz im bärenfänglichen Baroniegericht innehat.