Grunsbirn: Unterschied zwischen den Versionen

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(aus "[[Mein Bärenfang]]" von [[Andhor Kirschbäumer]])
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'''Kurzbeschreibung'''
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Mit zwar unter 100 Einwohnern ist Grunsbirn, eingebettet im malerischen Koschmassiv, dennoch das größte Dorf in [[Schwertschlucht]].
Mit zwar unter 100 Einwohnern ist Grunsbirn, eingebettet im malerischen Koschmassiv, dennoch das größte Dorf in [[Schwertschlucht]].


Bekannt ist Grunsbirn insbesondere den Pilgern des [[Zwölfergang|Zwölfergangs]], die nach Durschreiten der gefährlichen [[Schwertschlucht]] mit der Idylle des kleinen Dorfes und mit dem bekannten Gasthof [[Pilgerswohl]] belohnt werden.
Bekannt ist Grunsbirn insbesondere den Pilgern des [[Zwölfergang|Zwölfergangs]], die nach Durchschreiten der gefährlichen [[Schwertschlucht]] mit der Idylle des kleinen Dorfes und mit dem bekannten Gasthof [[Pilgerswohl]] belohnt werden.
 
 


'''Wappen'''
'''Wappen'''


Das Wappen Grunsbirn zeigt eine grüne Birne vor drei roten Bergen auf schwarzem Grund.
Das Wappen Grunsbirns zeigt eine grüne Birne vor drei roten Bergen auf schwarzem Grund.
 


'''Historie'''
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Grunsbirn war stets dem Burgherrn der Schwertschluchtswacht unterstellt und treu ergeben.
Grunsbirn war stets dem Burgherrn der Schwertschluchtswacht unterstellt und treu ergeben.


'''Gegenwart'''
'''Gegenwart'''


Erst in jüngster Vergangenheit machte sich das Dorf mit dem Bau des [[Zwölfer|Zwölfers]] einen eigenen Namen.  
Erst in jüngster Vergangenheit machte sich das Dorf mit dem Bau des [[Zwölfer]]s einen eigenen Namen.  


Neben den Diensten für [[Wulfhelm Rondrian Burkherdall]], leben die Einwohner (recht gut) von der Beherbergung und Verpflegung der Pilger und Reisenden.
Neben den Diensten für [[Wulfhelm Rondrian Burkherdall]] leben die Einwohner (recht gut) von der Beherbergung und Verpflegung der Pilger und Reisenden.
 
 


'''Wege'''
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Mitten in den Bergen gelegen führen nur mäßig ausgebaute Wege nach und von Grunsbirn.
Mitten in den Bergen gelegen führen nur mäßig ausgebaute Wege nach und von Grunsbirn.


Der gefährlichste ist der Zugang durch die [[Schwertschlucht]], aber auch die Bergstraßen in den Osten und den Norden bieten dem Reisenden keinerlei annehmliches Reisen
Der gefährlichste ist der Zugang durch die [[Schwertschlucht]], aber auch die Bergstraßen in den Osten und den Norden bieten dem Reisenden keinerlei annehmliches Reisen.
 
 
 
 


===Bevölkerung===
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Nur 94 Einwohner wurden dem [[Erzbart von Drabenburg|Baron]] bei der letzten Erhebung durch [[Wulfhelm Rondrian Burkherdall]] gemeldet.
Nur 94 Einwohner wurden dem [[Erzbart von Drabenburg|Baron]] bei der letzten Erhebung durch [[Wulfhelm Rondrian Burkherdall]] gemeldet.


Unter den Einwohnern sind 11 Hügelzwerge und völlig unerwartet, wenn auch etwas abseits lebend, eine Elfe.
Unter den Einwohnern sind 11 [[Hügelzwerge]] und völlig unerwartet, wenn auch etwas abseits lebend, eine [[Elfen|Elfe]].
 


===Tempel===
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Das kleine Dorf wird dominiert vom [[Zwölfer]] und dem dazugehörigen [[Priesterhaus]].


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Das dank den Pilgern weit über die [[Schwertschluchtswacht]] bekannte [[Pilgerswohl]] bietet hohe Behaglichkeit zu nicht minder hohen Preisen.


===Handel & Handwerk===
===Handel & Handwerk===
Grunsbirn lebt fast ausschließlich und recht gut von den Pilgern und Reisenden.
Grunsbirn lebt fast ausschließlich und recht gut von den Pilgern und Reisenden.
So stellen fast alle Einwohner nebenbei Devotionalien aller Art her (Figuren, Bilder, Symbole, etc.) und ergänzen so ihr Einkommen in traditionellen Berufen.
So stellen fast alle Einwohner nebenbei Devotionalien aller Art her (Figuren, Bilder, Symbole, etc.) und ergänzen so ihr Einkommen in traditionellen Berufen.


===Spezialitäten===
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Die einzige wirkliche Spezialität ist der herzhafte Eintopf, der [[Zwölfer-Eintopf|Zwölfer]].
Die einzige wirkliche Spezialität ist der herzhafte Eintopf, der [[Zwölfer-Eintopf|Zwölfer]].


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===Persönlichkeiten===
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Version vom 4. November 2020, 17:33 Uhr


Siedlung am nördlichen Ende der Schwertschlucht

Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   
Politik:
Einwohner:
94 (11 Zwerge, 1 Elfe)
Infrastruktur:
Tempel:
Zwölfer (0 EW)
Gasthäuser:
Herberge Pilgerswohl
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Siedlung am nördlichen Ende der Schwertschlucht
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Grunsbirn bietet wahrlich nicht viel, aber dafür nur Unerwartetes!

(aus "Mein Bärenfang" von Andhor Kirschbäumer)

Kurzbeschreibung

Grunsbirn. Der Name lässt an einen Birnbaumhof am Grunde eine Tales denken. Doch im Zentrum des Dorfes stehen nicht etwa Birnbäume, sondern steht der mächtige, und in dieser Abgeschiedenheit nicht zu erwartende Tempel, der Zwölfer.

Mit zwar unter 100 Einwohnern ist Grunsbirn, eingebettet im malerischen Koschmassiv, dennoch das größte Dorf in Schwertschlucht.

Bekannt ist Grunsbirn insbesondere den Pilgern des Zwölfergangs, die nach Durchschreiten der gefährlichen Schwertschlucht mit der Idylle des kleinen Dorfes und mit dem bekannten Gasthof Pilgerswohl belohnt werden.

Wappen

Das Wappen Grunsbirns zeigt eine grüne Birne vor drei roten Bergen auf schwarzem Grund.

Historie

Alt ist Grunsbirn.

Direkt nach Errichtung der Burg Schwertschluchtswacht zogen Vasallen der Burg auf die andere Seite der Schwertschlucht, wo Landwirtschaft und in geringem Maße Viehzucht mehr Aussicht auf Erfolg bot als direkt an der Burg.

Grunsbirn war stets dem Burgherrn der Schwertschluchtswacht unterstellt und treu ergeben.

Gegenwart

Erst in jüngster Vergangenheit machte sich das Dorf mit dem Bau des Zwölfers einen eigenen Namen.

Neben den Diensten für Wulfhelm Rondrian Burkherdall leben die Einwohner (recht gut) von der Beherbergung und Verpflegung der Pilger und Reisenden.

Wege

Mitten in den Bergen gelegen führen nur mäßig ausgebaute Wege nach und von Grunsbirn.

Der gefährlichste ist der Zugang durch die Schwertschlucht, aber auch die Bergstraßen in den Osten und den Norden bieten dem Reisenden keinerlei annehmliches Reisen.

Bevölkerung

Nur 94 Einwohner wurden dem Baron bei der letzten Erhebung durch Wulfhelm Rondrian Burkherdall gemeldet.

Unter den Einwohnern sind 11 Hügelzwerge und völlig unerwartet, wenn auch etwas abseits lebend, eine Elfe.

Tempel

Das kleine Dorf wird dominiert vom Zwölfer und dem dazugehörigen Priesterhaus.


Gastlichkeit

Das dank den Pilgern weit über die Schwertschluchtswacht bekannte Pilgerswohl bietet hohe Behaglichkeit zu nicht minder hohen Preisen.

Handel & Handwerk

Grunsbirn lebt fast ausschließlich und recht gut von den Pilgern und Reisenden. So stellen fast alle Einwohner nebenbei Devotionalien aller Art her (Figuren, Bilder, Symbole, etc.) und ergänzen so ihr Einkommen in traditionellen Berufen.

Spezialitäten

Die einzige wirkliche Spezialität ist der herzhafte Eintopf, der Zwölfer.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Zwoelfer - Pilgertempel auf dem Zwölfergang (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Attma von Grunsbirn (Symbol Tsa-Kirche.svg1000er Jahre BF)
herzensgut
Mitglied:
Symbol Namenlos-Kirche.svg
Xanne Appelanger (Symbol Tsa-Kirche.svg1000er Jahre BF)
heimtückisch

Sonstige

Moribert Siebenschröter (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF)
ehemaliger Söldner, jetzt vermutlich ein Räuber
Moribert Siebenschröter.jpg
Reddak Klengelbaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF)
verängstigt
Chalya Appelanger (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF)
rechtschaffen
Branza aus Grunsbirn (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF)
schreckhaft

Historische Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Kanis Jannske (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svgPra 1044 BF)
Opfer namenloser Umtriebe

Sonstige

Mitglied:
Symbol Namenlos-Kirche.svg
Dia Fuhrmänner (Symbol Tsa-Kirche.svg1010er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svgPra 1044 BF)
verschlagen
Mitglied:
Symbol Namenlos-Kirche.svg
Granki Bienlieb (Symbol Tsa-Kirche.svg1010er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svgPra 1044 BF)
ruchlos
Mitglied:
Symbol Namenlos-Kirche.svg
Phana Sackbickel (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svgPra 1044 BF)
hinterhältig
Drabak Appelanger (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF-Symbol Boron-Kirche.svg26. Rah 1038 BF)
tüchtig

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Namenlose Umtriebe in Schwertschluchtwacht
Tapfere Helden sorgen für Recht und Ordnung
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Korkron
Wappen Boron-Kirche.svg Wenn Zwölf sich streiten (Teil 4)
Zu später Stunde wollen sie der Mechanik im Zwölfer auf den Grund gehen, doch der ist verschlossen...
Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Wenn Zwölf sich streiten (Teil 5)
Am Ende stehen sie nicht nur einer Namenlosen gegenüber, sondern auch einem Dämon.
Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Wenn Zwölf sich streiten (Teil 3)
Ein Ausflug nach Schwertschluchtswacht bringt keine neuen Erkenntnisse, dafür aber die Mechanik im Zwölfer.
Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Wenn Zwölf sich streiten (Teil 2)
Erst einmal wird der Tatort - der Zwölfer - in Augenschein genommen.
Zeit: 20. Pra 1044 BF / Autor(en): Nale

1043 BF

Baerenfang.gif Köschlichkeiten
Der Zwölfer (Eintopf) aus Grunsbirn
Kosch-Kurier 66, Phe 1043 BF / Autor(en): Korkron

Erwähnungen

1047 BF

Wappen Haus Zwietrutz.svg Angetreten
Erzbart von Drabenburg will eine Schar zur Fehde nach Auersbrück entsenden.
Zeit: Ron 1047 BF / Autor(en): Korkron

1046 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Algorxod
Der Feuerschacht der Angroschim
Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Korkron
Baerenfang.gif Auf Adelung folgt Plünderung
Der Efferdmond bringt Freud’ und Leid nach Bärenfang
Kosch-Kurier 76, Eff 1046 BF / Autor(en): Korkron
Baerenfang.gif Ein Handelshaus für Bärenfang
Appelangers Kauff- und Gewerbskontor eröffnet
Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Korkron

1045 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Die steinernen Ahnen
Von einem alten Bestattungsritus der Angroschim
Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Korkron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Das Basaltene Herz
Vom Angroschheiligtum „Xomobrosch“
Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Korkron
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