Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen stammt aus einem alten Rittergeschlecht, das archetypisch den ärmlichen Koscher Landadligen verkörpert. Der Stammsitz Bockenbergen liegt im kleinen Bergdorf [[Bocksloch]] am Westrand der [[Geistmark]]. Globerich lernte zwar schon früh den Umgang mit Waffen (in alter Familientradition diente er seinem eigenen Vater als Knappe), aber auch das Hüten und Melken von Ziegen und selbst das Käsen – die Bockwzingels hatten schon immer wenig Gesinde, dafür eine zahlreiche Kinderschar, die überall mit Hand anlegen muss. 1021 empfing er den Ritterschlag von seinem Vater [[Angwart Bockzwingel auf Bockenbergen|Angwart]], bevor dieser zur [[Schlacht an der Trollpforte|Trollpforte]] aufbrach, von wo er nicht zurückkommen sollte. Globerich erbte den Titel des Junkers und machte erstmals von sich reden, als er an der [[Wolfsjagd zu Wengenholm]] teilnahm. Seither hat er sich zu einem gestandenen Ritter entwickelt, der manche Heldentat zum Schutze des nördlichen Kosch unternommen hat. | Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen stammt aus einem alten Rittergeschlecht, das archetypisch den ärmlichen Koscher Landadligen verkörpert. Der Stammsitz Bockenbergen liegt im kleinen Bergdorf [[Bocksloch]] am Westrand der [[Geistmark]]. Globerich lernte zwar schon früh den Umgang mit Waffen (in alter Familientradition diente er seinem eigenen Vater als Knappe), aber auch das Hüten und Melken von Ziegen und selbst das Käsen – die Bockwzingels hatten schon immer wenig Gesinde, dafür eine zahlreiche Kinderschar, die überall mit Hand anlegen muss. 1021 empfing er den Ritterschlag von seinem Vater [[Angwart Bockzwingel auf Bockenbergen|Angwart]], bevor dieser zur [[Schlacht an der Trollpforte|Trollpforte]] aufbrach, von wo er nicht zurückkommen sollte. Globerich erbte den Titel des Junkers und machte erstmals von sich reden, als er an der [[Wolfsjagd zu Wengenholm — Briefspielreihe|Wolfsjagd zu Wengenholm]] teilnahm. Seither hat er sich zu einem gestandenen Ritter entwickelt, der manche Heldentat zum Schutze des nördlichen Kosch unternommen hat. | ||
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Version vom 27. Juli 2019, 09:15 Uhr
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Beschreibung
Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen ist ein hochaufgeschossener, kräftiger Mann mit strohblondem, struppigem Haarschopf, einem etwas unsteten Blick und der Neigung, in aufregenden Momenten zu stottern. Er ist besser mit den Gebräuchen der Wengenholmer Bergbauern bekannt als mit der Etikette und scheut die meisten höfischen Aktivitäten - ausgenommen Turniere. Globerich trägt meistens die Tracht eines Bergschützen, wenn er nicht gerüstet in einen Kampf zieht.
Werdegang
Globerich Bockzwingel auf Bockenbergen stammt aus einem alten Rittergeschlecht, das archetypisch den ärmlichen Koscher Landadligen verkörpert. Der Stammsitz Bockenbergen liegt im kleinen Bergdorf Bocksloch am Westrand der Geistmark. Globerich lernte zwar schon früh den Umgang mit Waffen (in alter Familientradition diente er seinem eigenen Vater als Knappe), aber auch das Hüten und Melken von Ziegen und selbst das Käsen – die Bockwzingels hatten schon immer wenig Gesinde, dafür eine zahlreiche Kinderschar, die überall mit Hand anlegen muss. 1021 empfing er den Ritterschlag von seinem Vater Angwart, bevor dieser zur Trollpforte aufbrach, von wo er nicht zurückkommen sollte. Globerich erbte den Titel des Junkers und machte erstmals von sich reden, als er an der Wolfsjagd zu Wengenholm teilnahm. Seither hat er sich zu einem gestandenen Ritter entwickelt, der manche Heldentat zum Schutze des nördlichen Kosch unternommen hat.