Haus von der Wiesen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Juli 2017, 22:35 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Oberangbar.gif   
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Aktuelle Lehen und Ämter:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Ortschaften:
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
langjährige Getreue des Hauses Salmingen, geschätzt vom Haus Eberstamm, gut mit dem Haus Tarnelfurt
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
ritterlich und kunstsinnig
Volkes Stimme:
wachsend
Besonderheiten:
Ferdok, Hügellande, einst Tobrien
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Wolfhardt






Vergangenheit

Stammsitz

  • keiner, doch könnte sich Oberangbar dazu entwickeln

Werdegang

  • Die Wiesener sind ein altes, jedoch lange Jahre landloses Adelsgeschlecht, dessen Ursprünge irgendwo in der Rohalszeit liegen. Als Ahnherrn zitiert man gerne einen gewissen Leon von Wisene, sich vor über vierhundert Jahren in der Schlacht auf den Blutfeldern vor Ferdok auszeichnete. Der Name wird in ähnlicher Weise auch in zwei Urkunden erwähnt. Bereits die zweite Nennung dieses Leon verbürgt für die Familie das Wappen mit Blüte und Leu – offensichtlich als sprechendes Wappen für Leon von der Wiesen, wohl nach der siegreichen Schlacht verliehen.
  • Die Wiesener waren nie eine sonderlich verzweigte Sippe, die Hauptlinie blieb immer im Ferdokschen. Von den meisten Nachkommen Leons ist nicht viel mehr als der Name verbürgt; einige traten jedoch als Dichter und Sänger in Erscheinung: Eisgrimm von der Wiesen, ein Verehrer Firuns, tat sich durch das Verfassen von etwa zwei Dutzend Jagdliedern hervor, die jedoch heute allenfalls noch in den Waid-Büchern des Hauses Falkenhag zu finden sind. Alerich von der Wiesen, ein Enkel Eisgrimms, wurde um 790 BF Mundschenk am Ferdoker Hof.
  • In den Wirren der Erbfolgekriege standen die drei Brüder Gerwein, Gramfold und Goswald auf verschiedenen Seiten, was die Familie große Teile ihres Besitzes kostete. Die unselige Tragödie überlebte auch nur der mittlere Zweig der Sippe: Gramfold fand Zuflucht in Salmingen. Sein Sohn Isedur wurde Burgsass der Salminger, und Gerlinde und Hardubrandt (die Eltern des Barons Wolfhardt) lebten viele Jahre auf den tobrischen Besitzungen des Barons Gundulf, bis sie in den Kämpfen wider den Bethanier der Ruf an Rondras Tafel ereilte.
  • Mit Wolfhardts Erhebung in den Baronsrang haben die Wiesener deutlich an Macht und Ansehen gewonnen; bedenklich ist nur, dass weder der Baron noch seine Geschwister gegenwärtig Nachkommen und Erben besitzen.

Gegenwart

  • Das kleine Haus ist durch die Borbarad-Kriege noch weiter ausgedünnt - doch führt der als Dichter und Sänger hochberühmte Wolfhardt von der Wiesen dafür als erster seines Hauses den Baronstitel.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

Quellen