Jast Gorsam vom Großen Fluss: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2017, 23:02 Uhr
(keine)
Beschreibung
Beliebter Herrscher des Hinterkosch, genannt "der Milde" oder "der Gerechte".
Jast Gorsam pflegte zu Fürst Blasius vom Eberstamm persönlich ein gutes Verhältnis - politisch sah das Verhältnis der Koscher zum "großen Bruder" Nordmarken freilich nicht immer rosig aus, obwohl man in den vergangenen Jahren häufig gemeinsame Hoftage abhielt oder zum Allwasserrat rief.
Edelbrecht vom Eberstamm war einst Knappe am Hofe Jast Gorsams, wurde aber während des Praios-Schismas wegen Jasts Attacke auf den Großinqusitor Rapherian von Eslamshagen von seinem Vater vorzeitig nach Angbar zurückgerufen. Die Reichsrichter Graf Growin Sohn des Gorbosch und Baron Merwerd Stoia von Vinansamt protestierten einst aus demselben Grund gegen Jasts Position als Reichsseneschall. Auch die "Sicherung des Greifenpasses" durch Nordmärker Truppen 1029 (?) BF stieß im Kosch alles andere als auf Gegenliebe.
Persönlich war der Herzog ein tapferer Recke, zuweilen aber überkam ihn der Hang zur Grausamkeit, der vielen seines Geschlechts zu eigen war. Jast Gorsam war zu seiner Zeit der anerkannt beste Tjoster unter den Großen des Reiches. So besiegte er noch auf dem Ritt zum Hoftag 1014 BF den gefürchteten Raubritter Grimm vom Roten Felde auf einem eisigen Stieg über die Galebra und ließ den Schurken mit seiner Lanze an einen Baum nageln. Den Knappen des Ritters verschonte der großherzige Herzog und ließ ihn einzig an den Baum ketten, damit er allen vorbeikommenden Reisenden von den Untaten seines Herrn erzähle.
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
- diverse Publikationen
Inoffizielles
- Nordmärker Nachrichten
Links