Avestreu: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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An der Strasse nach [[Ferdok (Stadt)| Ferdok]] gelegen kommen hier erstaunlich viele Reisende aus dem Südosten der Grafschaft auf dem Weg nach Norden durch. In Sichtweite der Grafenstadt schlagen sie hier gerne ihr Nachtlager auf, da [[Ferdok (Stadt)| Ferdok]] von hier aus nur noch knappe zwei bis drei Stunden Fußmarsch entfernt ist.
An der [[Ferdoker Landstraße]] gelegen, kommen hier bisweilen erstaunlich viele Reisende durch. In Sichtweite der nordwestlich liegenden Grafenstadt machen sie hier eine letzte Rast, da [[Ferdok (Stadt)| Ferdok]] von hier aus nur noch knappe zwei bis drei Stunden Fußmarsch entfernt ist.


Der Ort selbst ist recht beschaulich und spiegelt der typisch koscheren Charakter wieder. Bedeutende Familien sind die verstrittenen Bauernsippen [[Familie Ackerboldt|Ackerboldt]] und [[Familie Rübenfein|Rübenfein]].
Der Name soll auf die Gründungsgeschichte des Ortes zurückgehen. Einst soll ein alter Abenteurer, nach einigen Rückschlägen des Umherziehens müde, an diesem beschaulichen Fleck seinen Ruhesitz errichtet haben. Er steckte sein gesamtes erworbenes Vermögen in den Bau eines Anwesens zwischen Landstraße und dem Flüsschen [[Rakula]]. Nach einem Jahr und einem Tag soll ihn jedoch die Reiselust wieder gepackt haben. '''Aves''', dem Halbgott der Abenteurer und Reisenden treu, zog er erneut aus und ward nie wieder gesehen. Die Ruine seines Anwesens ist unweit des Ortes noch immer zu finden.


In früheren Zeiten verlief hier die Grenze der Stadtmark, wovon noch heute ein verfallener Zollturm kündet. Noch heute ist der Ferdoker Vorort in Krisenzeiten einer der Vorposten zum Schutz der Stadt. Erst im Jahr [[1031]]/[[1032|32]] wurde wegen der Mordserie in Ferdok von Vögtin [[Dariana von Albersrode]] eine zeitweilige Zollstation eingerichtet, die von Ferdoker Gardisten überwacht wurde.
In früheren Zeiten verlief hier die Grenze der Stadtmark, wovon noch heute ein verfallener Zollturm kündet. Noch heute ist der Ferdoker Vorort in Krisenzeiten einer der Vorposten zum Schutz der Stadt. Erst im Jahr [[1031]]/[[1032|32]] wurde wegen der Mordserie in Ferdok von Vögtin [[Dariana von Albersrode]] eine zeitweilige Zollstation eingerichtet, die von Ferdoker Gardisten überwacht wurde.
Der Ort selbst ist recht beschaulich und spiegelt der typisch koscheren Charakter wieder. Bedeutende Familien sind die verstrittenen Bauernsippen [[Familie Ackerboldt|Ackerboldt]] und [[Familie Rübenfein|Rübenfein]].


===Tempel===
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Version vom 25. Januar 2009, 09:32 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Briefspiel:
Ansprechpartner:
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Beschreibung

An der Ferdoker Landstraße gelegen, kommen hier bisweilen erstaunlich viele Reisende durch. In Sichtweite der nordwestlich liegenden Grafenstadt machen sie hier eine letzte Rast, da Ferdok von hier aus nur noch knappe zwei bis drei Stunden Fußmarsch entfernt ist.

Der Name soll auf die Gründungsgeschichte des Ortes zurückgehen. Einst soll ein alter Abenteurer, nach einigen Rückschlägen des Umherziehens müde, an diesem beschaulichen Fleck seinen Ruhesitz errichtet haben. Er steckte sein gesamtes erworbenes Vermögen in den Bau eines Anwesens zwischen Landstraße und dem Flüsschen Rakula. Nach einem Jahr und einem Tag soll ihn jedoch die Reiselust wieder gepackt haben. Aves, dem Halbgott der Abenteurer und Reisenden treu, zog er erneut aus und ward nie wieder gesehen. Die Ruine seines Anwesens ist unweit des Ortes noch immer zu finden.

In früheren Zeiten verlief hier die Grenze der Stadtmark, wovon noch heute ein verfallener Zollturm kündet. Noch heute ist der Ferdoker Vorort in Krisenzeiten einer der Vorposten zum Schutz der Stadt. Erst im Jahr 1031/32 wurde wegen der Mordserie in Ferdok von Vögtin Dariana von Albersrode eine zeitweilige Zollstation eingerichtet, die von Ferdoker Gardisten überwacht wurde.

Der Ort selbst ist recht beschaulich und spiegelt der typisch koscheren Charakter wieder. Bedeutende Familien sind die verstrittenen Bauernsippen Ackerboldt und Rübenfein.

Tempel

Auf einem Hügel im Rand des Dorfes erhebt sich ein kleiner Tempel der Peraine.

Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Zum Scharfen Schwert" - Wirt Thalion betreibt hier eine gutgehende Herberge. Zahlreiche Reisende steigen hier auf ihrem Weg von oder nach Ferdok bei ihm ab und sie können sich darauf verlassen, dass die Zimmer sauber und das Bier frisch ist.
Avestreu2.jpg

Persönlichkeiten

Quellen

Links


Drakensang Drakensang-Signet50.jpg

Veröffentlichungen

Drakensang I | Drakensang II: Am Fluss der Zeit | Vater der Fluten

Wichtige Schauplätze im Spiel

Avestreu | Ferdok | Ferdoker Brauerei | Moorbrück | Dunkelforst | Ruine Blutberge | Silberfälle | Tallon | Murolosch | Malmarzrom | Drakensang

Personen im Spiel (Auswahl)

Amando Laconda da Vanya | Ardo | Bergkönig Arombolosch | Cuano | Dorion von Kuslik | Forgrimm | Kladdis | Gerling | Graf Growin von Ferdok | Malgorra | Rhulana | Traldar von den Silberfällen | Ulwine Neisbeck

Artefakte und andere Begriffe

Adamantenes Herz | Drachenqueste | Schwarzaugen-Bande


Weitere Infos zu Drakensang  | Willkommen im Kosch, Drakensang-Spieler!