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Beim Ugdan-Hafen der Stadt [[ | Beim Ugdan-Hafen der Stadt [[Ferdok]] handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches. Er ist gleichzeitig namensgebend für das Ferdoker Stadtviertel. Hier findet sich auch die berühmte [[Gräflich Ferdoker Brauerei]]. Im Gasthaus "Zum Silberkrug" (Q3/P2) nebenan kann man das [[Ferdoker Bier]] verkosten. | ||
Während das eigentliche Hafenviertel von Lagerhäusern dominiert wird finden sich westlich des Hafens | Während das eigentliche Hafenviertel von Lagerhäusern dominiert wird, finden sich westlich des Hafens auf einem Hügel die Häuser der wohlhabenden Kaufleute. Hier steht auch der [[Klagebaum]]. Direkt neben diesem steht der Schmiedehof, eine ummauerte Ansammlung von Schmieden. | ||
Der Ausbau des Hafens wurde einst von der [[Familie Neisbeck]] unterstützt. | |||
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Der Efferdtempel wurde direkt in den Hafen selbst | Der [[Sankt-Efferdane-Tempel zu Ferdok|Efferdtempel]] wurde direkt in den Hafen selbst hineingebaut. Die Geweihten beobachten von hier aus mit Wohlwollen das rege Treiben im Hafen. Der [[Handelstempel zu Ferdok|Phextempel]] hingegen ist zwischen einigen Lagerhallen verborgen. Auf dem Hügel westlich des Hafens direkt neben dem Schmiedehof findet sich auch der [[Ingerimmtempel zu Ferdok|Ingerimmtempel]], der von hier aus das [[Zwergenviertel]] überblickt. | ||
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Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ. | Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ. | ||
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*[[Verschwörung in Ferdok]] | *[[Verschwörung in Ferdok]] | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2024, 12:22 Uhr
Beschreibung
Beim Ugdan-Hafen der Stadt Ferdok handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches. Er ist gleichzeitig namensgebend für das Ferdoker Stadtviertel. Hier findet sich auch die berühmte Gräflich Ferdoker Brauerei. Im Gasthaus "Zum Silberkrug" (Q3/P2) nebenan kann man das Ferdoker Bier verkosten.
Während das eigentliche Hafenviertel von Lagerhäusern dominiert wird, finden sich westlich des Hafens auf einem Hügel die Häuser der wohlhabenden Kaufleute. Hier steht auch der Klagebaum. Direkt neben diesem steht der Schmiedehof, eine ummauerte Ansammlung von Schmieden.
Der Ausbau des Hafens wurde einst von der Familie Neisbeck unterstützt.
Tempel
Der Efferdtempel wurde direkt in den Hafen selbst hineingebaut. Die Geweihten beobachten von hier aus mit Wohlwollen das rege Treiben im Hafen. Der Phextempel hingegen ist zwischen einigen Lagerhallen verborgen. Auf dem Hügel westlich des Hafens direkt neben dem Schmiedehof findet sich auch der Ingerimmtempel, der von hier aus das Zwergenviertel überblickt.
Gastlichkeit
In den Schänken des Hafenviertels geht es rauh zu. Auffälligstes dieser Etablissements ist ein Lokal, dass man unter dem Namen "Zum Ochsen" oder "Toter Darpate" kennt. Statt eines Wirthausschildes baumelt über der Tür ein Ochsenschädel, der einst beim Verladen ins Hafenbecken stürzte und den Kosch-Kurier zur denkwürdigen Schlagzeile "Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen" inspirierte, da es sich um einen Darpatbullen handelte.
Altgewordene Schiffer, Werftarbeiter, Herumtreiber und Mietlinge schwärmen allesamt von der Schenke "Zum Flussteufel", in der früher das Leben tobte, das Ferdoker floss und man beim Glücksspiel schauen konnte, wie gewogen einem Bruder Phex war - "damals, als Kaiser Hal noch war!.
Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf Growin Sohn des Gorbosch sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ.
Handel & Handwerk
Zahlreiche Flusskähne liegen hier am Ufer des Großen Flusses vor Anker, denn hier werden alle Waren umgeschlagen, die aus den Nordmarken und Albernia in nach Gareth und weiter in die Osthälfte des Reiches verbracht werden sollen. Das eigentliche Hafenbecken ist mit Hilfe einer Brücke mit der sogenannten Alten Bank verbunden, auf welcher die Waren auf die Schiffe verladen werden.
Seit der Invasion der Verdammten im Osten des Reiches ist der Strom der Waren dünner geworden, denn in den jüngsten Zeiten wurden die wichtigen Märkte Tobrien und Darpatien von den Schwarzen Horden hinweggefegt.
Dies hat die Konkurrenz zwischen Kaufleuten, Schiffsbesitzern und Lagerhausvermietern noch verschärft. Die einheimische Familie Neisbeck (Mitglied des Albenhuser Bundes) und das örtliche Stoerrebrandt-Kontor sind die beiden wichtigsten Spieler, die ihre Hände in allen dreien dieser Geschäftsfelder haben und heftig miteinander verfeindet sind.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 52 - S. 18/19 Unterstützung des Hafenausbaus durch die Familie Neisbeck
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Handelstempel - Flusshandelstempel (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Peradan von Polk (1028 BF) Nichtsnutz |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Efferdhilf Gildemon (975 BF) Bewahrers des Efferdtempels zu Ferdok Tempelvorsteher zu Ferdok (seit unbekannt) |
Familie: Mitglied: |
Ardo von Polk (980 BF) zurückhaltend, dezent, nicht sehr durchsetzungsfähig; hervorragender Menschenkenner Herr von Polk (seit 1046 BF) |
Sonstige
Familie: |
Viburn Markwardt (996 BF) Kapitän eines Handelsschiffes auf dem Großen Fluss |
Grotho Sohn des Grax (876 BF) Braumeister in Ferdok |
Alrich Tannenbruch (983 BF) Kapitän |
Aldo Kahlenquell (987 BF) geläuterter Bierpanscher |
Calandor Cupinez (unbekannt) gepflegter Händler von Welt |
Historische Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Efferdane von Ferdok (2. Jhd. BF-2. Jhd. BF) weihte sich nach der großen Flut Efferd Tempelvorsteherin von Ferdok (163 BF bis Anfang 1. Jts. BF) |
Familie: Mitglied: |
Angwild Breitenwasser von Vardock (Ende 1. Jts. BF-Ende 1. Jts. BF) ertrunkene Efferdgeweihte |
Sonstige
Mitglied: |
Lutger Taschmann (unbekannt-1032 BF) fieser Gardist |
Grambalda Tochter der Gramba (unbekannt-unbekannt) gilt als Erfinderin des Bieres |
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1020 BF
Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen Unglück im Ugdan-Hafen Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF / Autor(en): Growin |
Erwähnungen
1047 BF
Seid unvergessen! Zum Tag der Toten Kosch-Kurier 81, Bor 1047 BF / Autor(en): Kunar |
1033 BF
Wie zerronnen, so gewonnen? Graf Growin gibt Anteilsscheine am Handelshaus Neisbeck aus Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron |
1030 BF
Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Kordan, Blauendorn |
1028 BF
Glaube im Kosch — Teil VI: Der listenreiche Phex Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |
1023 BF
Koschland, deine Biere Von Alt-Angbarer bis Zwergenbock — die edelsten Werke der Braukunst Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin |
Verrat auf Fürstenhort I Eine Mär von Mut und Verzweifelung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. I - IV) Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Fs |