Haus von der Wiesen: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Werdegang ====
==== Werdegang ====
* Die Wiesener sind ein altes, jedoch lange Jahre landloses Adelsgeschlecht, dessen Ursprünge irgendwo in der [[Rohalszeit]] liegen. Als Ahnherrn zitiert man gerne einen gewissen [[Leon von Wisene]], sich vor über vierhundert Jahren in der Schlacht auf den Blutfeldern vor Ferdok auszeichnete. Der Name wird in ähnlicher Weise auch in zwei Urkunden erwähnt. Bereits die zweite Nennung dieses Leon verbürgt für die Familie das Wappen mit Blüte und Leu – offensichtlich als sprechendes Wappen für Leon von der Wiesen, wohl nach der siegreichen Schlacht verliehen.  
* Die Wiesener sind ein altes, jedoch lange Jahre landloses Adelsgeschlecht, dessen Ursprünge irgendwo in der [[Rohalszeit]] liegen. Als Ahnherrn zitiert man gerne einen gewissen [[Leon von Wisene]], der sich vor über vierhundert Jahren in der Schlacht auf den Blutfeldern vor Ferdok auszeichnete. Der Name wird in ähnlicher Weise auch in zwei Urkunden erwähnt. Bereits die zweite Nennung dieses Leon verbürgt für die Familie das Wappen mit Blüte und Leu – offensichtlich als sprechendes Wappen für Leon von der Wiesen, wohl nach der siegreichen Schlacht verliehen.  
* Die Wiesener waren nie eine sonderlich verzweigte Sippe, die Hauptlinie blieb immer im Ferdokschen. Von den meisten Nachkommen Leons ist nicht viel mehr als der Name verbürgt; einige traten jedoch als Dichter und Sänger in Erscheinung: [[Eisgrimm von der Wiesen]], ein Verehrer Firuns, tat sich durch das Verfassen von etwa zwei Dutzend Jagdliedern hervor, die jedoch heute allenfalls noch in den Waid-Büchern des Hauses Falkenhag zu finden sind. [[Alerich von der Wiesen]], ein Enkel Eisgrimms, wurde um 790 BF Mundschenk am Ferdoker Hof.
* Die Wiesener waren nie eine sonderlich verzweigte Sippe, die Hauptlinie blieb immer im Ferdokschen. Von den meisten Nachkommen Leons ist nicht viel mehr als der Name verbürgt; einige traten jedoch als Dichter und Sänger in Erscheinung: [[Eisgrimm von der Wiesen]], ein Verehrer Firuns, tat sich durch das Verfassen von etwa zwei Dutzend Jagdliedern hervor, die jedoch heute allenfalls noch in den Waid-Büchern des Hauses Falkenhag zu finden sind. [[Alerich von der Wiesen]], ein Enkel Eisgrimms, wurde um 790 BF Mundschenk am Ferdoker Hof.
* In den Wirren der Erbfolgekriege standen die drei Brüder [[Gerwein von der Wiesen|Gerwein]], [[Gramfold von der Wiesen|Gramfold]] und [[Goswald von der Wiesen|Goswald]] auf verschiedenen Seiten, was die Familie große Teile ihres Besitzes kostete. Die unselige Tragödie überlebte auch nur der mittlere Zweig der Sippe: Gramfold fand Zuflucht in Salmingen. Sein Sohn [[Isedur von der Wiesen|Isedur]] wurde Burgsass der Salminger, und [[Gerlinde von Tarnelfurt|Gerlinde]] und [[Hardubrandt von der Wiesen|Hardubrandt]] (die Eltern des Barons Wolfhardt) lebten viele Jahre auf den tobrischen Besitzungen des Barons Gundulf, bis sie in den Kämpfen wider den Bethanier der Ruf an Rondras Tafel ereilte.
* In den Wirren der Erbfolgekriege standen die drei Brüder [[Gerwein von der Wiesen|Gerwein]], [[Gramfold von der Wiesen|Gramfold]] und [[Goswald von der Wiesen|Goswald]] auf verschiedenen Seiten, was die Familie große Teile ihres Besitzes kostete. Die unselige Tragödie überlebte auch nur der mittlere Zweig der Sippe: Gramfold fand Zuflucht in Salmingen. Sein Sohn [[Isedur von der Wiesen|Isedur]] wurde Burgsass der Salminger, und [[Gerlinde von Tarnelfurt|Gerlinde]] und [[Hardubrandt von der Wiesen|Hardubrandt]] (die Eltern des Barons Wolfhardt) lebten viele Jahre auf den tobrischen Besitzungen des Barons Gundulf, bis sie in den Kämpfen wider den Bethanier der Ruf an Rondras Tafel ereilte.
* Mit [[Wolfhardt von der Wiesen|Wolfhardts]] Erhebung in den Baronsrang haben die Wiesener deutlich an Macht und Ansehen gewonnen; bedenklich ist nur, dass weder der Baron noch seine Geschwister gegenwärtig Nachkommen und Erben besitzen.
* Mit [[Wolfhardt von der Wiesen|Wolfhardts]] Erhebung in den Baronsrang hat das Haus deutlich an Macht und Ansehen gewonnen; mit der Geburt der kleinen Nadyana im Jahr 1047 BF ist der Fortbestand der Linie gesichert.


== Gegenwart ==
== Gegenwart ==
* Das kleine Haus ist durch die Borbarad-Kriege noch weiter ausgedünnt - doch führt der als Dichter und Sänger hochberühmte [[Wolfhardt von der Wiesen]] dafür als erster seines Hauses den Baronstitel.
* Das kleine Haus ist durch die Borbarad-Kriege noch weiter ausgedünnt worden - doch führt der als Dichter und Sänger hochberühmte [[Wolfhardt von der Wiesen]] dafür als Erster seines Hauses den Baronstitel.


== Mitglieder ==
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* [[Gulda von der Wiesen]], ihr jüngstes Kind, Weibelin der [[Ferdoker Garde]], gefallen in der [[Schlacht von Wehrheim]]
* [[Gulda von der Wiesen]], ihr jüngstes Kind, Weibelin der [[Ferdoker Garde]], gefallen in der [[Schlacht von Wehrheim]]


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*[[Wolfhardt von der Wiesen]], Baron von Oberangbar; Oberhaupt des Hauses
*[[Halmdahl von der Wiesen]], Hesindegeweihter in Salmingen
*[[Rondralieb von der Wiesen]], Ferdoker Lanzerin
*[[Nadyana von der Wiesen]], Wolfhardts Tochter


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*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]]
 
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[[Kategorie:Spielerfamilien|Wiesen]]
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 19:47 Uhr


ritterlich und kunstsinnig

Oberangbar.gif   
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Weitere Lehen:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Ortschaften:
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
langjährige Getreue des Hauses Salmingen, geschätzt vom Haus Eberstamm, gut mit dem Haus Tarnelfurt
Gegenspieler und Feinde:
Cathine von Unterangen; Charissia von Salmingen
Verwendung im Spiel:
Charakter:
ritterlich und kunstsinnig
Auftreten:
fürstentreu
Besonderheiten:
Ferdok, Hügellande, einst Tobrien
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Wolfhardt






Vergangenheit

Stammsitz

  • keiner, doch könnte sich Oberangbar dazu entwickeln

Werdegang

  • Die Wiesener sind ein altes, jedoch lange Jahre landloses Adelsgeschlecht, dessen Ursprünge irgendwo in der Rohalszeit liegen. Als Ahnherrn zitiert man gerne einen gewissen Leon von Wisene, der sich vor über vierhundert Jahren in der Schlacht auf den Blutfeldern vor Ferdok auszeichnete. Der Name wird in ähnlicher Weise auch in zwei Urkunden erwähnt. Bereits die zweite Nennung dieses Leon verbürgt für die Familie das Wappen mit Blüte und Leu – offensichtlich als sprechendes Wappen für Leon von der Wiesen, wohl nach der siegreichen Schlacht verliehen.
  • Die Wiesener waren nie eine sonderlich verzweigte Sippe, die Hauptlinie blieb immer im Ferdokschen. Von den meisten Nachkommen Leons ist nicht viel mehr als der Name verbürgt; einige traten jedoch als Dichter und Sänger in Erscheinung: Eisgrimm von der Wiesen, ein Verehrer Firuns, tat sich durch das Verfassen von etwa zwei Dutzend Jagdliedern hervor, die jedoch heute allenfalls noch in den Waid-Büchern des Hauses Falkenhag zu finden sind. Alerich von der Wiesen, ein Enkel Eisgrimms, wurde um 790 BF Mundschenk am Ferdoker Hof.
  • In den Wirren der Erbfolgekriege standen die drei Brüder Gerwein, Gramfold und Goswald auf verschiedenen Seiten, was die Familie große Teile ihres Besitzes kostete. Die unselige Tragödie überlebte auch nur der mittlere Zweig der Sippe: Gramfold fand Zuflucht in Salmingen. Sein Sohn Isedur wurde Burgsass der Salminger, und Gerlinde und Hardubrandt (die Eltern des Barons Wolfhardt) lebten viele Jahre auf den tobrischen Besitzungen des Barons Gundulf, bis sie in den Kämpfen wider den Bethanier der Ruf an Rondras Tafel ereilte.
  • Mit Wolfhardts Erhebung in den Baronsrang hat das Haus deutlich an Macht und Ansehen gewonnen; mit der Geburt der kleinen Nadyana im Jahr 1047 BF ist der Fortbestand der Linie gesichert.

Gegenwart

  • Das kleine Haus ist durch die Borbarad-Kriege noch weiter ausgedünnt worden - doch führt der als Dichter und Sänger hochberühmte Wolfhardt von der Wiesen dafür als Erster seines Hauses den Baronstitel.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Mitglied:
Falkenritter Orden.svg
Wolfhardt von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Tra 995 BF)
als Dichter und Sänger bekannt
Baron von Oberangbar (seit 1029 BF), (Land-)Edler zu Toroschs Aue (11. Jhd. BF bis 1027 BF)
Wolfhardt.gif
Bernhelm von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Jhd. BF)
jüngster Bruder Barons Wolfhardt von der Wiesen
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Rondralieb von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF)
Schwester Barons Wolfhardt von der Wiesen
Nadyana von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Tsa 1047 BF)
Baroness
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Halmdahl von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Eff 1000 BF)
Hesindegeweihter in Salmingen

Verstorbene Mitglieder

Rena von Arbasien (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Tsa 1000 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1033 BF)
Tochter eines exilierten Beilunker Barons
Rena-von-Arbasien.gif
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Gulda von der Wiesen (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svg24. Per 1027 BF)
Schwester Barons Wolfhardt von der Wiesen

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1022 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein herber Verlust
Nachricht aus Tobrien: Eltern des Edlen Wolfhardt tot
Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): Wolfhardt

Als Nebenakteur(e)

1043 BF

Oberangbar.gif Ein Fest voller Überraschungen
Baron Wolfhardt feiert Hochzeit.
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Wolfhardt

1035 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Duell mit dem Bösen?
Gespenstische Umtriebe auf der Harschenheide
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Wolfhardt

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Adel unterm Eberbanner
Von der Herkunft der blaublütigen Häuser im Kosch
Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF

Erwähnungen

1042 BF

Oberangbar.gif Ein Bogen, ein Pfeil und ein Kuss
Vom Ende einer langen Wartezeit
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Wolfhardt
Oberangbar.gif Anfangs war es eine Grille
Wolfhardt von der Wiesen bekommt Besuch
Zeit: 5. Ron 1042 BF am Mittag / Autor(en): Wolfhardt

1023 BF

Vinansamt.gif Rabe und Wildgans von der Wiesens Patrone
Trauriger Kunde aus dem Osten begegnet der Landedle traviagefällig
Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt

1021 BF

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Elfenwerk
Die Koscher nehmen in Calmir Quartier.
Zeit: Herbst 1021 BF / Autor(en): Iseweine, Wolfhardt, Reichskammerrichter, Fs, Blauendorn

1018 BF

Albumin.gif Wengenholmer Jagdpartie
Die Burg fällt, die Beute flieht – Jergenquell erneut entwichen
Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs