Algunde von Runkelfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Die aus einem verarmten Ritterhaus stammende Algunde diente lange Zeit als Bannerträgerin der [[Muntere Breitäxte| Munteren Breitäxte]] und reiste nach deren Vernichtung unermüdlich von Hof zu Hof und versuchte Finanzgeber zur Vergabe von Mitteln für die Wiederaufstellung der Truppe zu bewegen. Es dauerte fünf Jahre, bis sie [[1032]] BF endlich einen (oder mehrere?) Finanzgeber fand und somit die Söldnetruppe wieder aufstellen konnte.
Die aus einem verarmten Ritterhaus stammende Algunde diente lange Zeit als Bannerträgerin der [[Muntere Breitäxte| Munteren Breitäxte]] und reiste nach deren Vernichtung unermüdlich von Hof zu Hof und versuchte Finanzgeber zur Vergabe von Mitteln für die Wiederaufstellung der Truppe zu bewegen. Es dauerte fünf Jahre, bis sie [[1032]] BF endlich einen (oder mehrere?) Finanzgeber fand und somit die Söldnetruppe wieder aufstellen konnte.
Man sagt der unansehnlichen Frau eine verborgene Liebe für den verstorbenen Vogt von Albumin [[Gelphardt von Stolzenburg]] nach. Eine Liebe, die jedoch niemals erwidert wurde, was kaum verwundern mag, denn Algunde ist zwar eine gute und kräftige Kämpferin, doch gut aussehen tut sie sicherlich nicht. Dazu ist sie recht grobschlächtig und bedient sich einer Sprache, die so manchen Streuner erblassen lassen würde. Die über die Jahre angesammelten Narben tun ihr übriges, um die Ritterin etwas bösartig wirken zu lassen.
Man sagte der unansehnlichen Frau eine verborgene Liebe für den verstorbenen Vogt von Albumin [[Gelphardt von Stolzenburg]] nach. Eine Liebe, die jedoch niemals erwidert wurde, was kaum verwundern mag, denn Algunde war zwar eine gute und kräftige Kämpferin, doch gut aussehen tat sie sicherlich nicht. Dazu ist sie recht grobschlächtig und bediente sich einer Sprache, die so manchen Streuner erblassen lassen würde. Die über die Jahre angesammelten Narben taten ihr übriges, um die Ritterin etwas bösartig wirken zu lassen.
Ihre Freunde und Untergebenen wissen aber, dass sie sich gut um ihre Leute kümmert und sich auch nicht auf ehrenlose Aufträge einlässt. Im Kampf ist sie jedoch unerbittlich und so hat sie schon so manchen Gegner mit der Axt persönlich in den Tod geschickt.
Ihre Freunde und Untergebenen wusten aber, dass sie sich gut um ihre Leute kümmert und sich auch nicht auf ehrenlose Aufträge einlies. Im Kampf war sie jedoch unerbittlich und so schickte sie schon so manchen Gegner mit der Axt persönlich in den Tod. <br/>
Algunde fiel bei einem kleinen Scharmützel mit Gesetzlosen am Rand des [[Borrewald]]es in der Nähe von [[Ilmenheide]].


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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 20:40 Uhr


Söldnerführerin

Symbol Tsa-Kirche.svg unbekannt - Symbol Boron-Kirche.svg Fir 1041 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Algunde von Runkelfels
Andere Namen:
Rogolan-A.gifRogolan-L.gifRogolan-G.gifRogolan-U.gifRogolan-N.gifRogolan-D.gifRogolan-E.gif
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Sonstiges:
Söldnerin
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
Fir 1041 BF
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Söldnerführerin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Die aus einem verarmten Ritterhaus stammende Algunde diente lange Zeit als Bannerträgerin der Munteren Breitäxte und reiste nach deren Vernichtung unermüdlich von Hof zu Hof und versuchte Finanzgeber zur Vergabe von Mitteln für die Wiederaufstellung der Truppe zu bewegen. Es dauerte fünf Jahre, bis sie 1032 BF endlich einen (oder mehrere?) Finanzgeber fand und somit die Söldnetruppe wieder aufstellen konnte. Man sagte der unansehnlichen Frau eine verborgene Liebe für den verstorbenen Vogt von Albumin Gelphardt von Stolzenburg nach. Eine Liebe, die jedoch niemals erwidert wurde, was kaum verwundern mag, denn Algunde war zwar eine gute und kräftige Kämpferin, doch gut aussehen tat sie sicherlich nicht. Dazu ist sie recht grobschlächtig und bediente sich einer Sprache, die so manchen Streuner erblassen lassen würde. Die über die Jahre angesammelten Narben taten ihr übriges, um die Ritterin etwas bösartig wirken zu lassen. Ihre Freunde und Untergebenen wusten aber, dass sie sich gut um ihre Leute kümmert und sich auch nicht auf ehrenlose Aufträge einlies. Im Kampf war sie jedoch unerbittlich und so schickte sie schon so manchen Gegner mit der Axt persönlich in den Tod.
Algunde fiel bei einem kleinen Scharmützel mit Gesetzlosen am Rand des Borrewaldes in der Nähe von Ilmenheide.




Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Algunde von Runkelfels
Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt
Symbol Boron-Kirche.svgFir 1041 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1041 BF

Auersbrueck.gif Nach Ilmenheide
Die Gruppe bricht nach Ilmenheide auf
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand

1032 BF

SindelsaumHaus.gif Die Munteren Breitäxte
Der Sindelsaumer Baron hilft beim Wiederaufbau der Munteren Breitäxte.
Zeit: 1032 BF / Autor(en): Geron

Erwähnungen

1041 BF

Auersbrueck.gif In Auersbrück
Halmar erkennt einen Totgeglaubten
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, Marakain, Baduar, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand