Unter Schurken - Epilog: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[ | |Reihe=Unter Schurken | ||
|Teil=59 | |||
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|Zusammenfassung=Das Abenteuer geht zu Ende, aber Ulfings Geschichte noch lange nicht. | |||
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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Briefspieltext mit::1021]]<br/> | |||
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Auch Jergenquell trieb weiter sein Unwesen im Hinterkosch. Im folgenden Götterlaufe entführte | Auch [[Hauptdarsteller ist::Ulfing von Jergenquell|Jergenquell]] trieb weiter sein Unwesen im Hinterkosch. Im folgenden Götterlaufe entführte | ||
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versammelten Landtag. Doch abermals wurden die Pläne des Geächteten und seines Helfers | versammelten Landtag. Doch abermals wurden die Pläne des Geächteten und seines Helfers | ||
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 17:10 Uhr
In einem kleinen Dorf in der Nähe erstand man ein brauchbares Gespann, und ohne sich noch einmal nach den verschneiten Höhen umzuschauen, lenkte man die Rosse der Heimat zu. Dort wurde besiegelt, was unter Travias Baum, der Buche (und schon viel früher...) begonnen hatte.
Auch Jergenquell trieb weiter sein Unwesen im Hinterkosch. Im folgenden Götterlaufe entführte er den Landgrafen Alrik Custodias und sandte eine hohe Lösegeldforderung an den zu Gratenfels versammelten Landtag. Doch abermals wurden die Pläne des Geächteten und seines Helfers Schleiffenröchte vereitelt: Seit’ an Seit’ gelang es einer edlen Schar unter Führung des jungen Grafen Jallik von Wengenholm, den Entführten zu befreien und die Bande zu zerstreuen. Allein, der Jergenquell entkam auch dieses Mal seinem wohlverdienten Richtspruch, der Schurke!