Unterwegs im Auftrag Hesindes: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kunar (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Briefspielindex |Titel=Unterwegs im Auftrag Hesindes |Reihe=Kosch-Kurier 46 |Teil=18 |Datum=2.1031 |Zeit= |Autor={{Briefspieler|Benutzer:Wolfhardt|}} |Logo=W…“)
 
Kunar (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 29: Zeile 29:
Dennoch nimmt der Erzpraetor mit Wehmut Abschied vom Dienst in seinem heimatlichen Tempel, sollen doch in diesem Götterlauf die [[Briefspieltext mit::Hesindespiele|Heiligen Festspiele zu Ehren der Herrin Hesinde]] stattfinden. Freilich besteht kein Zweifel, dass die Festspiele — wie auch die Sorge um den Tempel im Allgemeinen — bei der neuen Hochgeweihten [[Nebendarsteller ist::Sephira Birninger]], die den Tempel bereits seit einigen Jahren während der Reisen Siopans kommissarisch führte, in guten Händen liegen.
Dennoch nimmt der Erzpraetor mit Wehmut Abschied vom Dienst in seinem heimatlichen Tempel, sollen doch in diesem Götterlauf die [[Briefspieltext mit::Hesindespiele|Heiligen Festspiele zu Ehren der Herrin Hesinde]] stattfinden. Freilich besteht kein Zweifel, dass die Festspiele — wie auch die Sorge um den Tempel im Allgemeinen — bei der neuen Hochgeweihten [[Nebendarsteller ist::Sephira Birninger]], die den Tempel bereits seit einigen Jahren während der Reisen Siopans kommissarisch führte, in guten Händen liegen.


Ohnehin ist zu erwarten, dass der Erzpraetor auch in Zukunft oft zu Gast in Salmingen sein wird: Ihre Hochgeboren [[Nebendarsteller ist::Frylinde von Salmingen]] verbindet mit Seiner Exzellenz eine langjährige, enge Freundschaft. Und so verwundert es nicht, dass die tief hesindegläubige Frylinde als großzügige Mäzenin Siopan den Hellen auf seiner neuerlichen Reise nicht nur mit ihren erstklassigen Beziehungen zum garetischen Hochadel, sondern auch tatkräftig unterstützt: Der Ritter, der den Gelehrten begleiten wird, ist ein getreuer Vasall von Frylindes Sohn [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen von Sturmfels]], des Barons zu [[Ortsnennung ist::Dunkelforst]], [[nor:BaronieDohlenfelde|Dohlenfelde]] und [[Ortsnennung ist::Baruns Pappel]]; die Waffenknechte tragen die Farben der Baronie Dunkelforst.
Ohnehin ist zu erwarten, dass der Erzpraetor auch in Zukunft oft zu Gast in Salmingen sein wird: Ihre Hochgeboren [[Nebendarsteller ist::Frylinde von Salmingen]] verbindet mit Seiner Exzellenz eine langjährige, enge Freundschaft. Und so verwundert es nicht, dass die tief hesindegläubige Frylinde als großzügige Mäzenin Siopan den Hellen auf seiner neuerlichen Reise nicht nur mit ihren erstklassigen Beziehungen zum garetischen Hochadel, sondern auch tatkräftig unterstützt: Der Ritter, der den Gelehrten begleiten wird, ist ein getreuer Vasall von Frylindes Sohn [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen von Sturmfels]], des Barons zu [[Ortsnennung ist::Dunkelforst]], [[nor:Baronie Dohlenfelde|Dohlenfelde]] und [[Ortsnennung ist::Baruns Pappel]]; die Waffenknechte tragen die Farben der Baronie Dunkelforst.


''[[Nebendarsteller ist::Karolus Linneger]] & andere''
''[[Nebendarsteller ist::Karolus Linneger]] & andere''

Aktuelle Version vom 15. April 2024, 18:39 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 46 - Rondra 1031 BF

Unterwegs im Auftrag Hesindes

Siopan von Salmingen zum Erzpraetor ernannt

SALMINGEN. Siopan der Helle, lange Jahre Vorsteher des Hesindetempels zu Salmingen, wurde von der Magisterin der Magister zum Erzpraetor erhoben — ein besonderer Rang, der nur wenigen Geweihten des Immerwährenden Hortes der Hesindianischen Gaben zuteil wird. Die Erzpraetoren (in der Hesindekirche Erzmagister genannt) stehen im Rang zwischen den Hochgeweihten der einzelnen Tempel und den Erzwissenswissensbewahrern. Mit der Ernennung ist üblicherweise eine besondere Aufgabe im Namen Hesindes verbunden, und so auch bei Seiner Exzellenz Siopan.

Unterwegs im Auftrag der Göttin Hesinde: Erzpraetor Siopan der Helle © BB

Kaum jemand kennt die Lande von Eber, Greif und Fuchs besser als er, und seine derographischen Traktate erfreuen sich einer großen Verbreitung und Beliebtheit. Durch die schrecklichen Ereignisse der letzten Jahre sind jedoch die meisten Darstellungen überholt. Schon seit drei Jahren hat sich Siopan immer wieder zu Reisen durch jene inneren Provinzen aufgemacht, die er schon vor dem Einfall der Düsternis durchwanderte, um Material für sein neuestes Werk „Das blutende Herz — Die Veränderungen in des Reiches Mitte“ zu sammeln. Begleitet wird der Geweihte von einem kleinen Stab aus Kartographen, Landvermessern und Zeichnern; ein Ritter mit einigen Waffenträgern sorgt für den Schutz der Gelehrten, die gewiss auch in Gegenden vordringen werden, in denen die Straßen nicht ganz so sicher sind wie im Ferdoker Lande. Diese rastlose Chronistentätigkeit wird nun belohnt, und fortan im Auftrag der allweisen Kirche fortgeführt.

Dennoch nimmt der Erzpraetor mit Wehmut Abschied vom Dienst in seinem heimatlichen Tempel, sollen doch in diesem Götterlauf die Heiligen Festspiele zu Ehren der Herrin Hesinde stattfinden. Freilich besteht kein Zweifel, dass die Festspiele — wie auch die Sorge um den Tempel im Allgemeinen — bei der neuen Hochgeweihten Sephira Birninger, die den Tempel bereits seit einigen Jahren während der Reisen Siopans kommissarisch führte, in guten Händen liegen.

Ohnehin ist zu erwarten, dass der Erzpraetor auch in Zukunft oft zu Gast in Salmingen sein wird: Ihre Hochgeboren Frylinde von Salmingen verbindet mit Seiner Exzellenz eine langjährige, enge Freundschaft. Und so verwundert es nicht, dass die tief hesindegläubige Frylinde als großzügige Mäzenin Siopan den Hellen auf seiner neuerlichen Reise nicht nur mit ihren erstklassigen Beziehungen zum garetischen Hochadel, sondern auch tatkräftig unterstützt: Der Ritter, der den Gelehrten begleiten wird, ist ein getreuer Vasall von Frylindes Sohn Hagen von Sturmfels, des Barons zu Dunkelforst, Dohlenfelde und Baruns Pappel; die Waffenknechte tragen die Farben der Baronie Dunkelforst.

Karolus Linneger & andere