Von Tsa gesegnet - Kosch-Kurier 42: Unterschied zwischen den Versionen

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Herr Duridan, bis vor kurzem [[Briefspieltext mit::Cantzler]] [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|seiner Durchlaucht]], weilt seit dem Reichscongress als fürstlicher Sondergesandter zu Elenvina und gilt zugleich als rechte Hand von Frau Thalia, die dort mit den kümmerlichen Resten ihres Stabes die Kassen des [[Ortsnennung ist::Mittelreich|Reiches]] verwaltet. Er kennt die Schatzmeisterei aus seiner [[Ortsnennung ist::Gareth]]er Zeit als Offizier der [[wikav:Schatzgarde|Schatzgarde]] und Knappe des nachmaligen [[wikav:Reichserztruchsess|Reichstruchsessen]] [[Briefspieltext mit::Orsino von Falkenhag]].
Herr Duridan, bis vor kurzem [[Briefspieltext mit::Cantzler]] [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|seiner Durchlaucht]], weilt seit dem Reichscongress als fürstlicher Sondergesandter zu Elenvina und gilt zugleich als rechte Hand von Frau Thalia, die dort mit den kümmerlichen Resten ihres Stabes die Kassen des [[Ortsnennung ist::Mittelreich|Reiches]] verwaltet. Er kennt die Schatzmeisterei aus seiner [[Ortsnennung ist::Gareth]]er Zeit als Offizier der [[wikav:Schatzgarde|Schatzgarde]] und Knappe des nachmaligen [[wikav:Reichserztruchsess|Reichstruchsessen]] [[Briefspieltext mit::Orsino von Falkenhag]].


Der Fortbestand des [[Akteursnennung ist::Haus Sighelms Halm|Hauses Sighelms]] scheint somit gesichert. Die Zweige des Geschlechts von altem markherrlichem Blut waren in der jüngsten Vergangenheit arg ausgedünnt, doch ist Herr Duridans Vetter, Baron [[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Geistmark]], seit [[Briefspieltext mit::1025|geraumer Zeit]] bereits [[Briefspieltext mit::Efferdane von Sighelms Halm|zwiefacher]] [[Briefspieltext mit::Baduar von Sighelms Halm|Vater]]. Zugleich missfallen — so hört man es zuwenigst aus dem [[Ortsnennunt ist::Ferdok (Grafschaft)|Ferdokschen]] — manch [[Ortsnennung ist::Kosch|koscher]] Edlen die Bande, welche das Haus Sighelms Halm nunmehr an [[wikav:Rommilys|Rommilys]] und Elenvina binden.
Der Fortbestand des [[Akteursnennung ist::Haus Sighelms Halm|Hauses Sighelms]] scheint somit gesichert. Die Zweige des Geschlechts von altem markherrlichem Blut waren in der jüngsten Vergangenheit arg ausgedünnt, doch ist Herr Duridans Vetter, Baron [[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Geistmark]], seit [[Briefspieltext mit::1025|geraumer Zeit]] bereits [[Briefspieltext mit::Efferdane von Sighelms Halm|zwiefacher]] [[Briefspieltext mit::Baduar von Sighelms Halm|Vater]]. Zugleich missfallen — so hört man es zuwenigst aus dem [[Ortsnennung ist::Ferdok (Grafschaft)|Ferdokschen]] — manch [[Ortsnennung ist::Kosch|koscher]] Edlen die Bande, welche das Haus Sighelms Halm nunmehr an [[wikav:Rommilys|Rommilys]] und Elenvina binden.


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Aktuelle Version vom 23. November 2023, 20:43 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 42 - Tsa 1029 BF

Von Tsa gesegnet

Nachwuchs im Hause Sighelms Halm

ELENVINA. Wie aus dem Sitz der Reichsverwaltung verlautet, hat dort die edle Frau Ulinai aus dem Hause Weyringhaus-Rabenmund ein Mädchen geboren. Das Töchterchen trägt den Namen Praiodane Lorainai Barnhelmine und ist das erste Kind des stolzen Vaters Duridan von Sighelms Halm.

Paten des Mädchens sind sein Großvater, Burgraf Oldebor von der Raulsmark, sowie kein geringerer als Erbprinz Anshold vom Eberstamm. Der Erbprinz, welcher nach dem schmerzhaften Verlust seines Erstgeborenen seine Residenz Erlenschloss nicht verlassen hat, ließ gleichwohl durch seine Muhme Thalia von Eberstamm-Weidenhag die besten Glück- und Segenswünsche für die junge Familie ausrichten.

Herr Duridan, bis vor kurzem Cantzler seiner Durchlaucht, weilt seit dem Reichscongress als fürstlicher Sondergesandter zu Elenvina und gilt zugleich als rechte Hand von Frau Thalia, die dort mit den kümmerlichen Resten ihres Stabes die Kassen des Reiches verwaltet. Er kennt die Schatzmeisterei aus seiner Garether Zeit als Offizier der Schatzgarde und Knappe des nachmaligen Reichstruchsessen Orsino von Falkenhag.

Der Fortbestand des Hauses Sighelms scheint somit gesichert. Die Zweige des Geschlechts von altem markherrlichem Blut waren in der jüngsten Vergangenheit arg ausgedünnt, doch ist Herr Duridans Vetter, Baron Kordan von Geistmark, seit geraumer Zeit bereits zwiefacher Vater. Zugleich missfallen — so hört man es zuwenigst aus dem Ferdokschen — manch koscher Edlen die Bande, welche das Haus Sighelms Halm nunmehr an Rommilys und Elenvina binden.

Stitus Fegerson