Schlacht der Drei Kaiser: Unterschied zwischen den Versionen

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==Koscher Truppen==
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*2 Schwadronen [[Teilnahme an::Ferdoker Garde]] - kämpfen auf Answins Seite, wechseln aber nach Hals Auftritt die Seite
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*100 [[Koschim]]er Armbrustschützen und Spießträger - kämpfen auf Seiten Answins
*100 [[Koschim]]er [[Armbrust]]schützen und Spießträger - kämpfen auf Seiten Answins
:*[[Teilnahme an::Roglima Tochter der Roxa]]
:*[[Teilnahme an::Roglima Tochter der Roxa]]
:*[[Teilnahme an::Bothrom Ribbenstiel]]
*Im Gefolge Graf [[Orsino von Falkenhag|Orsino]]s (nimmt selbst nicht an der Schlacht teil)
*Im Gefolge Graf [[Orsino von Falkenhag|Orsino]]s (nimmt selbst nicht an der Schlacht teil)
:*[[Teilnahme an::Halmdahl von Sindelsaum]]
:*[[Teilnahme an::Halmdahl von Sindelsaum]]

Aktuelle Version vom 29. November 2024, 06:40 Uhr

Schlacht der Drei Kaiser

Datum: 15. Phex 1028 BF
Ort: Vor den Toren Gareths
Ausgang: Sieg Rohajas
Kontext:

Konfliktparteien
"Kaiser" Answin von Rabenmund Rohaja von Gareth
Befehlshaber
Answin von Rabenmund, Leomar vom Berg, Lutisana von Perricum, Ugo von Mühlingen, Ludeger von Rabenmund, Gilemon Sohn des Gillim Rohaja von Gareth, Alrik vom Blautann, Ludalf von Wertlingen, Amadis von Firnsaat
Truppenstärke
ca 3100 Fußkämpfer und 400 Reiter Lediglich um die 300 Fußsoldaten und 300 Reiter, später jedoch zusätzlich 2000 Garether
Verluste
Bedeutende Tote
Answin von Rabenmund, Ludeger von Rabenmund Hal von Gareth



Die Schlacht wogt unausgewogen hin und her. Answins Truppen sind in der Überzahl, dazu auch noch erfahrener und besser ausgerüstet. Das überraschende Auftauchen der Koschimer Zwerge führt etwa beinahe zur Vernichtung von Rohajas Reiterei und bringt Rohajas Armee an den Rand der Niederlage.

In diesem Moment erscheint Kaiser Hal auf dem Schlachtfeld und gibt den Streitern Rohajas neuen Mut. Viele Einheiten wechseln daraufhin in Rohajas Lager über und sichern Rohaja so den Sieg. Unter ihnen ist auch die Ferdoker Garde, die bisher – auf Bitten Edelbrechts vom Eberstamm - für Answin gestritten hatte.

Die dritte und letzte Wendung der Schlacht bringt fast die Katastrophe. Der Drache Rhazzazor erscheint aus den Schwarzen Landen und vernichtet um ein Haar beide Heere. Nur durch vereinte Kräfte und einige Helden kann er geschlagen werden.

Am Ende des Tages sind sowohl Answin als auch Hal tot. Die übrigen führenden Answinisten werden entweder hingerichtet oder fliehen. Die niederen Ränge der Reihen Answins werden jedoch verschont. So etwa die Zwerge um Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim oder die Ferdoker Garde, welche auf Wunsch des Fürstensohnes handelte.

Koscher Truppen

  • Im Gefolge Graf Orsinos (nimmt selbst nicht an der Schlacht teil)

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