Diebesbande enttarnt: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausgerechnet einer Gruppe umherziehender | Ausgerechnet einer Gruppe umherziehender ''Abenteurer'', welche bekanntlich sonst selbst mit dem Gesetz in Unreinheit stehen, vermochte aufgrund eines glücklichen Zufalls die üblen Machenschaften der Schurkin aufzudecken. Inzwischen wurden die Verbrecher in ihrem Unterschlupf nach erbittertem Gefecht, in dessen Verlauf drei [[Nebenakteure sind::Orks|Ork]]banditen ihr Leben ließen, von der Obrigkeit ergriffen. | ||
Schuld trifft somit auch den Gildenrat, denn jener hatte sich von dem betrügerischen Weibe überreden lassen, sie mit der dringend | Schuld trifft somit auch den Gildenrat, denn jener hatte sich von dem betrügerischen Weibe überreden lassen, sie mit der dringend ''erforderlichen'' Beseitigung des Unrats in den Straßen zu beauftragen. Die Grevendahl hatte sich zu diesem Zwecke eine ganze Anzahl der im [[Briefspieltext mit::Orkensturm]] gefangenen Schufte ausbedungen, darunter auch einige [[Akteursnennung ist::Goblins]], und überdies die Zahlung einer jährlichen Summe zur Finanzierung des Unternehmens bewilligt bekommen (der [[Rat beschließt Stadtsäuberung|Kosch-Kurier]] [[Kurzdepeschen Kosch-Kurier 8|berichtete]]). | ||
Dabei beherrschte die Verbrecherin insgeheim nur ein Gedanke, wie jetzt offensichtlich wird. Des Nachts befreite sie die vermeintlich in festen Ketten gebunden Orks von ihren Fesseln und schickte einen oder zwei von ihnen, zumeist die ohnedies langfingrigen Goblins, den braven Bürger der Stadt ihr Hab und Gut zu rauben. | Dabei beherrschte die Verbrecherin insgeheim nur ein Gedanke, wie jetzt offensichtlich wird. Des Nachts befreite sie die vermeintlich in festen Ketten gebunden Orks von ihren Fesseln und schickte einen oder zwei von ihnen, zumeist die ohnedies langfingrigen Goblins, den braven Bürger der Stadt ihr Hab und Gut zu rauben. |
Aktuelle Version vom 29. November 2022, 17:31 Uhr
Diebesbande enttarnt
Rat von Angbar betrogen — Orks als Diebe
Angbar. Was zunächst so gut und wohlgefügt schien, erwies sich als wahrhaft schändliches Blendwerk. Die Diebstahlsserie in der Fürstenstadt ist aufgeklärt — und die Anführerin der Bande niemand anders als die vorgeblich ehrbare Kauffrau Isca Grevendahl…
Ausgerechnet einer Gruppe umherziehender Abenteurer, welche bekanntlich sonst selbst mit dem Gesetz in Unreinheit stehen, vermochte aufgrund eines glücklichen Zufalls die üblen Machenschaften der Schurkin aufzudecken. Inzwischen wurden die Verbrecher in ihrem Unterschlupf nach erbittertem Gefecht, in dessen Verlauf drei Orkbanditen ihr Leben ließen, von der Obrigkeit ergriffen.
Schuld trifft somit auch den Gildenrat, denn jener hatte sich von dem betrügerischen Weibe überreden lassen, sie mit der dringend erforderlichen Beseitigung des Unrats in den Straßen zu beauftragen. Die Grevendahl hatte sich zu diesem Zwecke eine ganze Anzahl der im Orkensturm gefangenen Schufte ausbedungen, darunter auch einige Goblins, und überdies die Zahlung einer jährlichen Summe zur Finanzierung des Unternehmens bewilligt bekommen (der Kosch-Kurier berichtete).
Dabei beherrschte die Verbrecherin insgeheim nur ein Gedanke, wie jetzt offensichtlich wird. Des Nachts befreite sie die vermeintlich in festen Ketten gebunden Orks von ihren Fesseln und schickte einen oder zwei von ihnen, zumeist die ohnedies langfingrigen Goblins, den braven Bürger der Stadt ihr Hab und Gut zu rauben.
Obwohl sich die Diebstähle öfter und öfter ereigneten und so mancher im Schlaf um seine gesamten Ersparnisse erleichtert wurde (der Kosch-Kurier berichtete ebenfalls), fiel nie auch nur der Schatten eines Verdachtes auf die Grevendahl und ihre in so sicherem Gewahrsam geglaubte Orkenbande. Stattdessen hatte die Garde vorsorglich die verdächtig erscheinenden Abenteurer verhaftet, denen jetzt so überraschend die Aufklärung des niederträchtigen Verbrechens gelang.