Doldorf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kunar (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Geron (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(5 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
|Art=Dorf
|Art=Dorf
|Unterart=
|Unterart=
|Vasallenlehen von=Baronie Bragahn
|Vasallenlehen von=Bragahn
|Kurzname=Doldorf
|Kurzname=Doldorf
|Kurzbeschreibung=
|Kurzbeschreibung=
Zeile 16: Zeile 16:
|Klöster=
|Klöster=
|BTempel=
|BTempel=
|Tempel=Boron
|Tempel=
|Schreine=
|Schreine=
|Gasthäuser=Wirtshaus "An der Boronbrücke"
|Gasthäuser=Wirtshaus "An der Boronbrücke"
Zeile 46: Zeile 46:
[[Bild:Doldorfer_Bruecke.JPG|framed|Doldorfer Brücke © [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]
[[Bild:Doldorfer_Bruecke.JPG|framed|Doldorfer Brücke © [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]


Doldorf ist ein kleiner Ort in [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher [[Kalchas der Seher|Kalchas]] war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.
Doldorf ist ein kleiner Ort in [[Bragahn]], bekannt wegen seines [[Boron]]-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das [[Garrensand|Kloster Garrensand]] hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher [[Kalchas der Seher|Kalchas]] war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.


Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen '''Schleife''', das aus dem Amboss herabgerieselt kommt und im [[Yarbocsee]] mündet.
Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen '''Schleife''', das aus dem Amboss herabgerieselt kommt und im [[Yarbocsee]] mündet.
Zeile 52: Zeile 52:
Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem [[Ambossberge|Amboss]] gebrochen und zum [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister [[Grambosch Sohn des Giribasch]], die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.
Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem [[Ambossberge|Amboss]] gebrochen und zum [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister [[Grambosch Sohn des Giribasch]], die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.


Oberhalb Doldorfs liegt auf einem Bergrücken die Ruine von [[Burg Stürzelbach]], Stammsitz der erloschenen Adelsfamilie [[Haus Stürzelbach|Stürzelbach]]. Si ezeugt einerseits von der ehemaligen Gliederung der Vasallen des Bragahner Barons - gab es doch einst ein [[Junkertum Schleifenstein]], dessen Herrschergeschlecht zu Baronen Bragahns wurde - und anderserseits von den Narben, die der ruchlose [[Porquid von Ferdok|Porquid]] und seine Sippschaft im Kosch hinterlassen haben: Die malerische Burg Stürzelbach nämlich wurde angesteckt und niedergebrannt, als [[Haén Forth von Ferdok]] die Herrschaft antrat und die Hinterlassenschaften seienr Vorgänger auszulöschen versuchte. Die Ruine besitzt freilich noch tiefe Keller udn Verliese, in denen sich angeblich einiges Gelichter versteckt halten soll. Einst soll sogar ein Geschöpf des Namenlosen, ein Vampir, zu [[Perval von Gareth|Pervals]] Tagen dort gehaust haben.  
Oberhalb Doldorfs liegt auf einem Bergrücken die Ruine von [[Burg Stürzelbach]], Stammsitz der erloschenen Adelsfamilie [[Haus Stürzelbach|Stürzelbach]]. Si ezeugt einerseits von der ehemaligen Gliederung der Vasallen des Bragahner Barons - gab es doch einst ein [[Junkertum Schleifenstein]], dessen Herrschergeschlecht zu Baronen Bragahns wurde - und anderserseits von den Narben, die der ruchlose [[Porquid von Ferdok|Porquid]] und seine Sippschaft im Kosch hinterlassen haben: Die malerische Burg Stürzelbach nämlich wurde angesteckt und niedergebrannt, als [[Haén Forth von Ferdok]] die Herrschaft antrat und die Hinterlassenschaften seienr Vorgänger auszulöschen versuchte. Die Ruine besitzt freilich noch tiefe Keller udn Verliese, in denen sich angeblich einiges Gelichter versteckt halten soll. Einst soll sogar ein Geschöpf des [[Der Namenlose|Namenlosen]], ein Vampir, zu [[Perval von Gareth|Pervals]] Tagen dort gehaust haben.  


===Tempel===
===Tempel===
*[[Boron]]
*[[Borontempel zu Doldorf]]
<!--
<!--
===Sehenswertes===
===Sehenswertes===
-->
-->
===Gastlichkeit===
===Gastlichkeit===
Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach [[Warneburg (Stadt)|Warneburg]] sind.
Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach [[Warneburg (Stadt)|Warneburg]] sind.
Zeile 71: Zeile 72:
===Persönlichkeiten===
===Persönlichkeiten===
*[[Gleshinde Bockelbürer]], Dorfälteste und Rübenbäuerin
*[[Gleshinde Bockelbürer]], Dorfälteste und Rübenbäuerin
*[[Knarzhold Doldorfer]], [[Boron]]- Geweihter zu Doldorf
*[[Knarzhold Doldorfer]], [[Boron]]-Geweihter zu Doldorf


<!--
<!--

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2021, 06:49 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
120 (davon 10 Zwerge)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Gasthäuser:
Wirtshaus "An der Boronbrücke"
Sonstiges:
Besonderheiten:
behebergt den einzigen Boron-Tempel weit und breit
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Burg.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Doldorfer Brücke © BB

Doldorf ist ein kleiner Ort in Bragahn, bekannt wegen seines Boron-Tempels, der eine Zeit lang starken personellen Einfluss auf das Kloster Garrensand hat nehmen können. Denn der Tempelvorsteher Kalchas war ein streitbarer Denker mit einem grenzüberschreitenden Schriftwechsel mit anderen Theologen und Gelehrten.

Die wohlhabende Gemeinde liegt an dem kleinen Flüsschen Schleife, das aus dem Amboss herabgerieselt kommt und im Yarbocsee mündet.

Die Brücke über die Schleife erscheint heutigen Reisenden ein bisschen zu groß geraten - zumal sie aufwändig aus Stein errichtet wurde und sogar von schweren Fuhrwagen genutzt werden kann. Sie stammt aus den Tagen, da noch viele Quader Gestein aus dem Amboss gebrochen und zum Großen Fluss verschifft worden sind. Eine Geschichte berichtet, dass der zwergische Baumeister Grambosch Sohn des Giribasch, die Brücke zwar entworfen hatte, sich aber schon während den Bauarbeiten weigerte, ihr auch nur nahe zu kommen - des Wassers wegen, dem er keinesfalls zu nahe komen wollte. Die Doldorfer Brücke steht aber nun schon seit Generationen, obschon sie von einem Baumeister stammte, der vorher keine - und wahrscheinlich auch nachher nie wieder eine - Brücke gebaut hat.

Oberhalb Doldorfs liegt auf einem Bergrücken die Ruine von Burg Stürzelbach, Stammsitz der erloschenen Adelsfamilie Stürzelbach. Si ezeugt einerseits von der ehemaligen Gliederung der Vasallen des Bragahner Barons - gab es doch einst ein Junkertum Schleifenstein, dessen Herrschergeschlecht zu Baronen Bragahns wurde - und anderserseits von den Narben, die der ruchlose Porquid und seine Sippschaft im Kosch hinterlassen haben: Die malerische Burg Stürzelbach nämlich wurde angesteckt und niedergebrannt, als Haén Forth von Ferdok die Herrschaft antrat und die Hinterlassenschaften seienr Vorgänger auszulöschen versuchte. Die Ruine besitzt freilich noch tiefe Keller udn Verliese, in denen sich angeblich einiges Gelichter versteckt halten soll. Einst soll sogar ein Geschöpf des Namenlosen, ein Vampir, zu Pervals Tagen dort gehaust haben.

Tempel

Gastlichkeit

Das Wirtshaus "An der Boronbrücke" ist freundlich, aber einfach, und wird hauptsächlich von den Bauern der Umgebung, den gelegentlichen Durchreisenden, Krambolden und Fuhrleuten besucht. Bisweilen aber steigen auch Weitgereiste hier ab, die auf dem Weg nach Warneburg sind.


Persönlichkeiten



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Stuerzelbach - Ruine einer malerisch gelegenen Burg (0 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Borontempel - kleiner Borontempel (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Knarzhold Doldorfer (Symbol Tsa-Kirche.svg980er Jahre BF)
verschwiegen
Tempelvorsteher von Doldorf (seit 1010er Jahre BF)
Doldorfer Knarzhold.jpg

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1017 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Monasterium ad Saxum Corvi Sanctum de Garrensande
Das Boron-Kloster zu Garrensand
Kosch-Kurier 10, Eff 1017 BF / Autor(en): BB

1016 BF

Zwischenwasser.gif Koscher Märtyrer werden gewürdigt
Ordenspatron der Golgariten
Kosch-Kurier 9, Ing 1016 BF