Hilperton Asgareol Draschrüb: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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[[Hüter der Flamme]] in den Jahren von 993 bis zu seinem Erschöpfungstod bei der [[Schlacht von Angbar|Verteidigung Angbars]] [[1027]]. Mühte sich vor allem um eine Annäherung des zwergischen und menschlichen Ritus der Ingerimm-Verehrung und wird heute von vielen Angbarern als Heiliger des [[Ingerimm]] verehrt.
[[Hüter der Flamme]] in den Jahren von 993 bis zu seinem Erschöpfungstod bei der [[Schlacht von Angbar (1027)|Verteidigung Angbars]] [[1027]]. Mühte sich vor allem um eine Annäherung des zwergischen und menschlichen Ritus der Ingerimm-Verehrung und wird heute von vielen Angbarern als Heiliger des [[Ingerimm]] verehrt.


===Werdegang===
===Werdegang===
Der Sohn einer Angbarer Schusterfamilie fühlte sich schon früh zum Schmiedewerk hingezogen. So gab ihn der verständige Vater zum zwergischen Meister [[Ubarosch Silberhaar|Ubarosch Sohn des Ugrin]] in die Lehre, von dem er nicht nur die Kunst des Waffenschmiedens, sondern auch das [[Rogolan]] und viele Gebräuche der Angroschim erlernte. Von Anfang an tat sich der Knabe durch Fleiß, Tüchtigkeit, Kunstverstand und Frömmigkeit hervor, so dass sein Meister beschloss, ihn nach vollendeter Lehre zur [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] im [[Ambossberge|Hohenamboss]] zu entsenden, wo er selbst einst einige Jahre verbracht hatte. Dort, in der Halle des Erzes, soll der junge Hilperton beim Anblick der gewaltigen Statue, die Vater [[Angrosch]] als den alles erschaffenden Weltenschmied darstellt, seine Berufung erfahren haben. Sieben Jahre weilte er in den Hallen der Abtei, vervollkommnete seine Kunst und wurde zum Priester [[Ingerimm]]s geweiht. Die ersten Götterläufe seines Dienstes verbrachte er in [[Gratenfels]], wo er bald zum [[Hüter der Esse]] aufstieg. In dieser Zeit ging er daran, den erzzwergischen Ritus zu studieren und viele der Gebets- und Sangesformeln ins [[wikav:Garethi|Garethi]] zu übertragen. Dieses fromme und gut gemeinte Werk der Verständigung wurde ihm jedoch von vielen altgesinnten Geistern übel ausgelegt, weshalb der [[wikav:Bewahrer der Kraft|Bewahrer der Kraft]] es ihm bei einer Pilgerfahrt versagte, ins Heiligtum von Xorlosch einzutreten. Sein Wirken blieb aber auch weiterhin der Verständigung zwischen dem menschlichen und zwergischen Ritus gewidmet - ein Vorhaben, das im Angbarer [[Hügelland]] auf weitaus fruchtbareren Boden fallen sollte.
Der Sohn einer Angbarer Schusterfamilie fühlte sich schon früh zum Schmiedewerk hingezogen. So gab ihn der verständige Vater zum zwergischen Meister [[Ubarosch Silberhaar|Ubarosch Sohn des Ugrin]] in die Lehre, von dem er nicht nur die Kunst des Waffenschmiedens, sondern auch das [[Rogolan]] und viele Gebräuche der Angroschim erlernte. Von Anfang an tat sich der Knabe durch Fleiß, Tüchtigkeit, Kunstverstand und Frömmigkeit hervor, so dass sein Meister beschloss, ihn nach vollendeter Lehre zur [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] im [[Ambossberge|Hohenamboss]] zu entsenden, wo er selbst einst einige Jahre verbracht hatte. Dort, in der Halle des Erzes, soll der junge Hilperton beim Anblick der gewaltigen Statue, die Vater [[Ingerimm|Angrosch]] als den alles erschaffenden Weltenschmied darstellt, seine Berufung erfahren haben. Sieben Jahre weilte er in den Hallen der Abtei, vervollkommnete seine Kunst und wurde zum Priester [[Ingerimm]]s geweiht. Die ersten Götterläufe seines Dienstes verbrachte er in [[Gratenfels]], wo er bald zum [[Hüter der Esse]] aufstieg. In dieser Zeit ging er daran, den erzzwergischen Ritus zu studieren und viele der Gebets- und Sangesformeln ins [[wikav:Garethi|Garethi]] zu übertragen. Dieses fromme und gut gemeinte Werk der Verständigung wurde ihm jedoch von vielen altgesinnten Geistern übel ausgelegt, weshalb der [[wikav:Bewahrer der Kraft|Bewahrer der Kraft]] es ihm bei einer Pilgerfahrt versagte, ins Heiligtum von Xorlosch einzutreten. Sein Wirken blieb aber auch weiterhin der Verständigung zwischen dem menschlichen und zwergischen Ritus gewidmet - ein Vorhaben, das im Angbarer [[Hügelland]] auf weitaus fruchtbareren Boden fallen sollte.


Im Jahre der Inthronisierung des guten Kaisers Hal, als ein neuer [[Hüter der Flamme]] gesucht wurde, legte auch Meister Hilperton sein Werkstück vor und fand Gefallen vor den Augen des Herrn. So kehrte er im Alter von 36 Jahren in seine Heimatstadt zurück, die ihm über alles lieb und teuer war, so dass er sie in seiner Amtszeit nur selten verließ. In den ersten Jahren jedoch besuchte er verschiedene Tempel und Heiligtümer, so etwa im Götterlaufe 997 BF den [[gar:Garetien:Heiligtum Schlund|Schlund]], von wo aus er bis ins entfernte Fasar oder gar nach Khunchom weiterreiste, wo man die Glasmacherei zu großer Kunst gebracht hat, dem Herrn Ingerimm wohlgefällig. Als der zwei Jahre darauf eine Reise zu den Meisterschmieden der Zyklopen unternehmen wollte, kamen ihm angesichts des großen Wassers böse Ahnungen. Dennoch betrat er die Planken eines Schiffes - aber der Fahrst sollte kein gutes Ende beschieden sein: Das Schiff geriet in einen Sturm, in dem eine Rahe herabstürzte und das Bein des Erhabenen zerschmetterte, so dass er fortan hinkte und oftmals unter Schmerzen litt. Seither verzichtete er auf weite Reisen und verbrachte viel Zeit in der Abgeschiedenheit seiner Werkstatt, wo er im Anblick der heiligen Glut über theologischen Fragen brütete oder aber, von alter Schaffenskraft getrieben, einige meisterliche Werke schuf, deren Krönung der [[Flammenkranz des Hilperton Asgareol|Flammenkranz]] darstellt.
Im Jahre der Inthronisierung des guten Kaisers Hal, als ein neuer [[Hüter der Flamme]] gesucht wurde, legte auch Meister Hilperton sein Werkstück vor und fand Gefallen vor den Augen des Herrn. So kehrte er im Alter von 36 Jahren in seine Heimatstadt zurück, die ihm über alles lieb und teuer war, so dass er sie in seiner Amtszeit nur selten verließ. In den ersten Jahren jedoch besuchte er verschiedene Tempel und Heiligtümer, so etwa im Götterlaufe 997 BF den [[gar:Garetien:Heiligtum Schlund|Schlund]], von wo aus er bis ins entfernte Fasar oder gar nach Khunchom weiterreiste, wo man die Glasmacherei zu großer Kunst gebracht hat, dem Herrn Ingerimm wohlgefällig. Als der zwei Jahre darauf eine Reise zu den Meisterschmieden der Zyklopen unternehmen wollte, kamen ihm angesichts des großen Wassers böse Ahnungen. Dennoch betrat er die Planken eines Schiffes - aber der Fahrst sollte kein gutes Ende beschieden sein: Das Schiff geriet in einen Sturm, in dem eine Rahe herabstürzte und das Bein des Erhabenen zerschmetterte, so dass er fortan hinkte und oftmals unter Schmerzen litt. Seither verzichtete er auf weite Reisen und verbrachte viel Zeit in der Abgeschiedenheit seiner Werkstatt, wo er im Anblick der heiligen Glut über theologischen Fragen brütete oder aber, von alter Schaffenskraft getrieben, einige meisterliche Werke schuf, deren Krönung der [[Flammenkranz des Hilperton Asgareol|Flammenkranz]] darstellt.


Eine letzte, bedeutende Reise unternahm er Hüter der Flamme im Jahre [[1021]], als die Bergfreiheit [[Koschim]] von einem schweren Beben erschüttert wurde. Damals hielt er lange Zwiesprache mit dem Hochgeweihten [[Esbadosch Sohn des Ertax|Esbadosch]], obwohl dieser den Erhabenen erst nach langem Warten überhaupt eingelassen hatte. Bis heute ist nicht bekannt, was die beiden in der Halle unter dem Berge miteinander sprachen - doch wurde damals wohl ein Band geknüpft, das sich letztlich im Kampf gegen den [[Alagrimm]] als segensvoll erweisen sollte: Denn erst die Kräfte der beiden hohen Geweihten vereint vermochten es, in der [[Schlacht von Angbar]] am 23. Ingerimm [[1027]] das Flammenwesen so weit zu schwächen, dass es gefangen werden konnte. Am Ende der Schlacht sank Meister Hilperton jedoch erschöpft darnieder - sein Werk war vollendet. So ward denn Meister Hilperton zuletzt ein großer, heldenhafter Tod beschieden, der ihm die Liebe und Verehrung aller Koscher sichert.
Eine letzte, bedeutende Reise unternahm er Hüter der Flamme im Jahre [[1021]], als die Bergfreiheit [[Koschim]] von einem schweren Beben erschüttert wurde. Damals hielt er lange Zwiesprache mit dem Hochgeweihten [[Esbadosch Sohn des Ertax|Esbadosch]], obwohl dieser den Erhabenen erst nach langem Warten überhaupt eingelassen hatte. Bis heute ist nicht bekannt, was die beiden in der Halle unter dem Berge miteinander sprachen - doch wurde damals wohl ein Band geknüpft, das sich letztlich im Kampf gegen den [[Alagrimm]] als segensvoll erweisen sollte: Denn erst die Kräfte der beiden hohen Geweihten vereint vermochten es, in der [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] am 23. Ingerimm [[1027]] das Flammenwesen so weit zu schwächen, dass es gefangen werden konnte. Am Ende der Schlacht sank Meister Hilperton jedoch erschöpft darnieder - sein Werk war vollendet. So ward denn Meister Hilperton zuletzt ein großer, heldenhafter Tod beschieden, der ihm die Liebe und Verehrung aller Koscher sichert.
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* [[wikav:Stolze Schlösser, dunkle Gassen|Land der Stolzen Schlösser]] S. 110
 
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* [[Kosch-Kurier 13]] Seite 23
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* [[Kosch-Kurier 17]] Seite 7
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* [[Kosch-Kurier 20]] Seiten 4, 9, 11
* [[Kosch-Kurier 24]] Seite 3
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* [[Kosch-Kurier 30]] Seite 15
* [[Kosch-Kurier 31]] Seite 14
* [[Kosch-Kurier 33]] Seite 2
* [[Kosch-Kurier 36]] Seite 20
* [[Kosch-Kurier 37]] Seiten 1, 10
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* [[Kosch-Kurier 39]] Seiten 1-2
* [[Kosch-Kurier 40]] Seite 20
* [[Kosch-Kurier 41]] Seiten 1, 11
* [[Kosch-Kurier 43]] Seite 8
* [[Kosch-Kurier 46]] Seiten 14-17, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater [[Ingerimm]]''
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 22:10 Uhr


ruhig, glaubensfestHilperton.gif

Symbol Tsa-Kirche.svg 957 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 23. Ing 1027 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Ingerimm-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Hilperton Asgareol Draschrüb
Stand und Lehen:
Stand:
Ingerimm-Geweihte
Ämter und Würden:
Ämter:
Daten:
Alter:
70 Jahre
Tsatag:
957 BF
Borontag:
23. Ing 1027 BF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
ruhig, glaubensfest
Besonderheiten:
Potenzieller Heiliger der Ingerimm-Kirche
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Hüter der Flamme in den Jahren von 993 bis zu seinem Erschöpfungstod bei der Verteidigung Angbars 1027. Mühte sich vor allem um eine Annäherung des zwergischen und menschlichen Ritus der Ingerimm-Verehrung und wird heute von vielen Angbarern als Heiliger des Ingerimm verehrt.

Werdegang

Der Sohn einer Angbarer Schusterfamilie fühlte sich schon früh zum Schmiedewerk hingezogen. So gab ihn der verständige Vater zum zwergischen Meister Ubarosch Sohn des Ugrin in die Lehre, von dem er nicht nur die Kunst des Waffenschmiedens, sondern auch das Rogolan und viele Gebräuche der Angroschim erlernte. Von Anfang an tat sich der Knabe durch Fleiß, Tüchtigkeit, Kunstverstand und Frömmigkeit hervor, so dass sein Meister beschloss, ihn nach vollendeter Lehre zur Abtei der Heiligen Ilpetta im Hohenamboss zu entsenden, wo er selbst einst einige Jahre verbracht hatte. Dort, in der Halle des Erzes, soll der junge Hilperton beim Anblick der gewaltigen Statue, die Vater Angrosch als den alles erschaffenden Weltenschmied darstellt, seine Berufung erfahren haben. Sieben Jahre weilte er in den Hallen der Abtei, vervollkommnete seine Kunst und wurde zum Priester Ingerimms geweiht. Die ersten Götterläufe seines Dienstes verbrachte er in Gratenfels, wo er bald zum Hüter der Esse aufstieg. In dieser Zeit ging er daran, den erzzwergischen Ritus zu studieren und viele der Gebets- und Sangesformeln ins Garethi zu übertragen. Dieses fromme und gut gemeinte Werk der Verständigung wurde ihm jedoch von vielen altgesinnten Geistern übel ausgelegt, weshalb der Bewahrer der Kraft es ihm bei einer Pilgerfahrt versagte, ins Heiligtum von Xorlosch einzutreten. Sein Wirken blieb aber auch weiterhin der Verständigung zwischen dem menschlichen und zwergischen Ritus gewidmet - ein Vorhaben, das im Angbarer Hügelland auf weitaus fruchtbareren Boden fallen sollte.

Im Jahre der Inthronisierung des guten Kaisers Hal, als ein neuer Hüter der Flamme gesucht wurde, legte auch Meister Hilperton sein Werkstück vor und fand Gefallen vor den Augen des Herrn. So kehrte er im Alter von 36 Jahren in seine Heimatstadt zurück, die ihm über alles lieb und teuer war, so dass er sie in seiner Amtszeit nur selten verließ. In den ersten Jahren jedoch besuchte er verschiedene Tempel und Heiligtümer, so etwa im Götterlaufe 997 BF den Schlund, von wo aus er bis ins entfernte Fasar oder gar nach Khunchom weiterreiste, wo man die Glasmacherei zu großer Kunst gebracht hat, dem Herrn Ingerimm wohlgefällig. Als der zwei Jahre darauf eine Reise zu den Meisterschmieden der Zyklopen unternehmen wollte, kamen ihm angesichts des großen Wassers böse Ahnungen. Dennoch betrat er die Planken eines Schiffes - aber der Fahrst sollte kein gutes Ende beschieden sein: Das Schiff geriet in einen Sturm, in dem eine Rahe herabstürzte und das Bein des Erhabenen zerschmetterte, so dass er fortan hinkte und oftmals unter Schmerzen litt. Seither verzichtete er auf weite Reisen und verbrachte viel Zeit in der Abgeschiedenheit seiner Werkstatt, wo er im Anblick der heiligen Glut über theologischen Fragen brütete oder aber, von alter Schaffenskraft getrieben, einige meisterliche Werke schuf, deren Krönung der Flammenkranz darstellt.

Eine letzte, bedeutende Reise unternahm er Hüter der Flamme im Jahre 1021, als die Bergfreiheit Koschim von einem schweren Beben erschüttert wurde. Damals hielt er lange Zwiesprache mit dem Hochgeweihten Esbadosch, obwohl dieser den Erhabenen erst nach langem Warten überhaupt eingelassen hatte. Bis heute ist nicht bekannt, was die beiden in der Halle unter dem Berge miteinander sprachen - doch wurde damals wohl ein Band geknüpft, das sich letztlich im Kampf gegen den Alagrimm als segensvoll erweisen sollte: Denn erst die Kräfte der beiden hohen Geweihten vereint vermochten es, in der Schlacht von Angbar am 23. Ingerimm 1027 das Flammenwesen so weit zu schwächen, dass es gefangen werden konnte. Am Ende der Schlacht sank Meister Hilperton jedoch erschöpft darnieder - sein Werk war vollendet. So ward denn Meister Hilperton zuletzt ein großer, heldenhafter Tod beschieden, der ihm die Liebe und Verehrung aller Koscher sichert.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles



Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Geldrich Draschrüb
Symbol Ingerimm-Kirche.svgHilperton.gifSymbol Ingerimm-Kirche.svg
Hilperton Asgareol Draschrüb
Symbol Tsa-Kirche.svg957 BF
Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1028 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Ein erfülltes Leben im Dienste Ingerimms
Angbar nimmt Abschied von Meister Hilperton
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Ingerimm-Kirche.svg Angrosch Vater!
Wie der Herr Ingerimm seine Stadt beschützte
Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf Golgaris Schwingen
Namhafte Gefallene im Jahr des Feuers
Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt, Blauendorn

1027 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg „In Goldene Zeiten sollst du uns wieder führen“
Angbar feiert die Geburt des Prinzen Holduin Hal
Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Wolfhardt

1023 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Hüter erhält Besuch
Garether Geweihte zu Gast
Kosch-Kurier 29, Per 1023 BF / Autor(en): Fs

1022 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Eines ew’gen Schwures Hauch
Königin Rohaja bestätigt die alten Rechte im Koscherland
Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Wolfhardt

1021 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Ein Artefakt aus alter Zeit bringt neuen Streit
Vom Ingerimms-Konvent in der Fürstenstadt
Kosch-Kurier 19, Pra 1021 BF / Autor(en): Fs

1020 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kurzdepesche Kosch-Kurier 17
Kurzmeldungen aus Moorbrück, Angbar und Grauensee
Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF
Wappen Ingerimm-Kirche.svg Hüter der Flamme schafft Artefakt
Meisterwerk bietet Trost in dunklen Zeiten
Zeit: 1020 BF

Als Nebendarsteller

1032 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Aus goldenen Tagen
Augenblicke, an die wir gerne zurückdenken
Kosch-Kurier 50, Rah 1032 BF

1031 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Blauendorn

1027 BF

Angbar.gif Warten auf ein Zeichen Ingerimms
Pilger suchen weiterhin den Schleifstein der Hl. Ingrimiane
Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Fs
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Freude, oh Freude!
Thronfolger geboren! Mutter und Kind wohlauf!
Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn

1025 BF

Angbar.gif »Angbar, dich feiern wir!«
Wie man das 1600-jährige Bestehen der alten Reichstadt feierte
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Wolfhardt

1024 BF

Angbar.gif Hochadeliges Fest zum Bund der Travia
Königin Rohaja, Herzöge, Fürsten und Grafen kamen nach Angbar
Kosch-Kurier 31, 1024 BF / Autor(en): Fs

1023 BF

Angbar.gif Angbars Münze erhält Kaiserrecht
Reichsschatzmeisterin überbringt Prägestock
Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF

1022 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Krönung Sitte
Nach alter Koscher Tradition
Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Fs

1021 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Angbar im Ambroswahn!
Vom frommen Schaffen der Fürstenstädter und anderem
Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Wolfhardt
Koschim.gif Zwergenaufstand im Kosch
Das Hügelvolk will die heiligen Hallen von Koschim stürmen
Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Blauendorn
Wappen Travia-Kirche.svg Travias Dank im Kosch
Großvater schickt Gesandte
Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF

1020 BF

Angbar.gif Die Waffe des Heldenkönigs?
Wunderliche Ereignisse bei der jüngsten Angbarer Feuermesse
Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Wolfhardt
… weitere Ergebnisse

Erwähnungen

1029 BF

Fuerstenhort.gif Fürst nimmt neue Knappen auf
Irdisch: Aufruf zum Knappenspiel
Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Fs
Wappen Mittelreich.svg Nichts ist mehr, wie es war
Das Reich und der Kosch im Wandel
Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Ingerimm-Kirche.svg Herr Ingerimm hat entschieden
Sephira Eisenlieb ist neue Hüterin der Flamme
Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt

1028 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Wer wird neuer Hüter der Flamme?
Ingerimms Diener pilgern nach Angbar zur Feuerprobe
Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
Angbar.gif Die Ruhe nach dem Sturm
Ein Blick auf Trümmer und Ruinen
Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
Angbar.gif Die Ruhe vor dem Sturm
Angbar zwischen Furcht und Trotz
Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
… weitere Ergebnisse