Belagerung von Burg Dohlenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juli 2018, 09:41 Uhr

Belagerung von Burg Dohlenhorst

Datum: 27. Boron - 13. Hesinde 1032 BF
Ort: Burg Dohlenhorst, Hinterkosch
Ausgang: Sieg der Belagerer
Kontext: Dohlenfelder Thronfolgestreit

Konfliktparteien
Hagen von Salmingen-Sturmfels Angrond von Sturmfels m.H.
Befehlshaber
Hagen von Salmingen-Sturmfels Roderich von Quakenbrück
Truppenstärke
mindestens 200, dazu zwei Rotzen ca 30 Bewaffnete
Verluste
Bedeutende Tote

Beschreibung

Das Heer Hagens landet kurz vor dem Wintereinbruch überraschend in Dohlenfelde, verbündet sich mit der Herzogenstadt Twergenhausen und schließt die Burg Dohlenhorst ein. Hagen hofft auf diese Weise seinen Bruder Angrond bezwingen und damit den Dohlenfelder Thronfolgestreit beenden zu können. Angrond kann jedoch im Vorfeld flüchten.

Das ahnungslose Heer Hagens belagert daraufhin die Burg und beginnt sie sturmreif zu schießen. Schließlich fällt die Mauer der Vorburg. Hagens Heer entschließt sich daraufhin zu einem nächtlichen Sturmangriff. Während Truppen aus Tandosch in einem halsbrecherischen Manöver einen steilen Felshang und die Wehrmauer übersteigen greift die Hauptmacht die Bresche frontal an.

Die Verteidiger haben die Vorburg größtenteils geräumt, feuern dafür aber von der zweiten Wehrmauer herab auf die Angreifer. Der Angriff bricht zusammen, als eine Rotze mit Hagelschlag in die dicht gedrängten Angreifer feuert.

Nach diesem Angriff entscheidet sich Roderich von Quakenbrück zu verhandeln und übergibt die Burg an Hagen.

Die gesamte Belagerung kann unter Dohlenfelder Thronfolgestreit nachgelesen werden.

Hagens Belagerungsheer wird hauptsächlich von dessen Verbündeten aus Tandosch, Eisenstein und Sindelsaum gestellt. In den Nordmarken spricht man despektierlich von Koschern (Salmingen und Sindelsaum), Piraten (Tandosch) und Mordgesellen (Eisenstein).

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