Das Schwurbundfest: Unterschied zwischen den Versionen

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* die Groinhager,
* die [[Ortsnennung ist::Groinhag]]er,
* die Adlerganger,
* die [[Ortsnennung ist::Adlergang]]er,
* die Twergentaler,
* die [[Ortsnennung ist::Twergental]]er,
* die Strauchinger Sippe vom Bärenhof,
* die [[Akteursnennung ist::Familie Strauchinger|Strauchinger Sippe]] vom [[Ortsnennung ist::Bärenhof]],
* die Almhirten vom Schröterstieg,
* die Almhirten vom [[Ortsnennung ist::Schröterstieg]],
* die Biester- und die Wildentrutzer sowie
* die [[Ortsnennung ist::Biestertrutz|Biester]]- und die [[Ortsnennung ist::Wildertrutz|Wildentrutzer]] sowie
* die Firnsteiner.
* die [[Ortsnennung ist::Firnstein]]er.


Mittlerweile zählt der Schwurbund über vierzig [[Ortsnennung ist::Sendschaft]]en, deren Sprecher sich jährlich vom 6. bis 8. [[Akteursnennung ist::Ingerimm]] im Steinernen Tal versammeln, um Streitigkeiten beizulegen und mit dem Grafen zu beraten.
Mittlerweile zählt der Schwurbund über vierzig [[Ortsnennung ist::Sendschaft]]en, deren Sprecher sich jährlich vom 6. bis 8. [[Akteursnennung ist::Ingerimm]] im Steinernen Tal versammeln, um Streitigkeiten beizulegen und mit dem Grafen zu beraten.

Aktuelle Version vom 24. März 2025, 14:05 Uhr


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Ausgabe Nummer 83 - Rahja 1047 BF

Aus der Koscher Geschichte

Das Schwurbundfest

Das Schwurbundfest im Steinernen Tal erinnert an jenen denkwürdigen Tag im Jahr des Feuers (1027 BF), als sich beherzte Männer und Frauen aus der Gegend trafen, um in allerhöchster Not einander beizustehen. Der Alagrimm zog damals sengend durch den Kosch, der Räuber Jergenquell und seine Schergen wüteten, der Graf galt für tot, die Bergfreiheit Koschim lag in Trümmern – die Zukunft war ungewiss. Sieben Gemeinden waren damals vertreten, als der uralte Schwurbund aus den Dunklen Zeiten erneuert wurde:

Mittlerweile zählt der Schwurbund über vierzig Sendschaften, deren Sprecher sich jährlich vom 6. bis 8. Ingerimm im Steinernen Tal versammeln, um Streitigkeiten beizulegen und mit dem Grafen zu beraten.

Karolus Linneger