Maselrich Rosskuppler
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Beschreibung
Ein wandernder garetischer Handwerksmann namens Maselrich Rosskuppler landete 1023 BF im Kerker der Burg Halmwacht, weil er sich trotz obrigkeitlichem Verbot mit blökenden Geräuschen über die tobrischen Siedler in der Geistmark lustig gemacht hatte und danach den Baron bezichtigte, selbiges auch schon getan zu haben. Rosskuppler darbte ein halbes Jahr im Loch, bis Baron Kordan ihn auf Intervention aus seiner Heimat freiließ. Da war sein Körper aber vom Fieber schon so verzehrt, dass er auf dem Heimweg noch innerhalb der Geistmark verstarb. Nun geht der Rosskuppler angeblich in der Nähe von Wengerich als Geist um und bittet um Rache am Baron. Dabei soll seine Rede immer wieder von kläglichem Blöken unterbrochen werden.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 27, 28, 29 und 43
Maselrich Rosskuppler unbekannt 24. Phe 1023 BF |
Chronik
unbekannt:
Geburt von Maselrich Rosskuppler .
24. Phe 1023 BF:
Tod von Maselrich Rosskuppler .
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1023 BF
Das Ende eines Schandmauls Freilassung aus dem Kerker kam für Maselrich Rosskuppler zu spät Kosch-Kurier 29, Per 1023 BF / Autor(en): Kordan |
Schandmaul bleibt im Geistmärker Loch Garetischer Protest vergebens Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Kordan |
Garetier Schandmaul im Kerker Baron Kordan von Geistmark will kein Blöken hören Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Kordan |
Als Nebendarsteller
1029 BF
Von rastlosen Herrschern und verfluchten Seelen Ein Einblick in die gespenstischen Sagen der Geistmark Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Kordan |
Erwähnungen
1028 BF
Mit der Faust gegen ein Schandmaul Wie Baron Kordan die Familienehre verteidigte Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Fs |