Haus Grimsau

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Wahlspruch: Nihil timeatis, sed aliis timendi sitis!
Ursprung: Eslamidischer Altadel
Position: Einstige Raubritter
Verbreitung: Baronie Lûr
Lehen: Grimsaus Ehr, neues Gut in Moorbrück, seit 1034 sogar die gesamte Baronie Lûr
Auftreten: einst grimmig und aufrührerisch
Beziehungen: in früheren Zeiten Fehde mit dem Fürsten
Status: bespielt von Benutzer:Rainfried
Grimsau.gif


Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

In der Grafenzeit sollen die Wurzeln dieser Familie liegen - als Söldner im Dienst der Grafen geadelt wurden. Und so führt das fürstliche Adels-Archiv einen Korbrandt von Grimsau als Urahn der Familie, von der ferdoker Gräfin Nïam vom Berg im Jahre 628 BF in den Adelsstand erhoben und mit der Burg Grimsau als Familiensitz belehnt. In den einhundert Jahren der Regentschaft auf Grimsau wurde das Haus zu einem grimmigen und stolzen Rittergeschlecht, das durch diesen Stolz jedoch sein Ende fand, als der Raubritter Anger von Grimsau im Jahre 726 BF dem Fürsten Halmdahl vom Eberstamm die Fehde erklärte, indem er ihm einen verstümmelten Eber nach Fürstenhort schickte. Die Fehde endete mit dem Verlust aller Ländereien. Im Laufe der weiteren Jahrhunderte sank das Haus immer weiter in die Bedeutungslosigkeit ab.

Gegenwart

Wie Praios es will, tat sich ausgerechnet ein Nachfahr jenes Anger von Grimsau in der Schlacht von Angbar gegen den Alagrimm besonders hervor, indem er durch sein fast zufälliges Eingreifen den Tod einer ganzen Gruppe Angbarer Bürger verhindern konnte. Jener Rainfried von Grimsau, eigentlich ein eher einfacher Weinbauer, wurde daraufhin vom Fürsten binnen weniger Jahre in den Grundzügen der Kampfkunst ausgebildet und zum Ritter geschlagen. Er soll sein erstes Lehen im Zuge der Moorbrücker Neusiedlung erhalten.

Mitglieder

Stammbaum

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart