Halmdahl von Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Vormaliger [[Wehrmeister]] des Fürsten, gefallen in der [[Schlacht an der Trollpforte]]. Beiname: der Reiter.
  
 
Sproß der Familie Goldmund, die einst Mitglied im Reigen der [[Verschwörerbarone]] waren. Von seinen Eltern Hengeran genannt, nahm er den Namen Halmdahl an, als er in den Dienst des Hauses Eberstamm trat.  
 
Sproß der Familie Goldmund, die einst Mitglied im Reigen der [[Verschwörerbarone]] waren. Von seinen Eltern Hengeran genannt, nahm er den Namen Halmdahl an, als er in den Dienst des Hauses Eberstamm trat.  
  
Beiname: der Reiter.
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In der vernichtenden [[Schlacht am Nebelstein]]ritt der Edle bis zuletzt an der Seite seines Fürsten, wurde vom Pferd gehauen und mußte ohnmächtig mitansehen, wie die Schwarzpelze die letzten koscher Ritter niedermachten und schließlich den Fürsten gefangennahmen. Hengeran sprach nicht gerne über den Tag seiner Schande, war seitdem ein unerbittlicher Orkenhasser, der seit seiner Flucht aus orkischer Sklaverei keine Gnade für gefangene Schwarzpelze mehr kannte, und auch streunendes Goblinvolk nicht schonte.  
 
 
 
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Version vom 19. Oktober 2006, 12:23 Uhr



Beschreibung

Vormaliger Wehrmeister des Fürsten, gefallen in der Schlacht an der Trollpforte. Beiname: der Reiter.

Sproß der Familie Goldmund, die einst Mitglied im Reigen der Verschwörerbarone waren. Von seinen Eltern Hengeran genannt, nahm er den Namen Halmdahl an, als er in den Dienst des Hauses Eberstamm trat.

In der vernichtenden Schlacht am Nebelsteinritt der Edle bis zuletzt an der Seite seines Fürsten, wurde vom Pferd gehauen und mußte ohnmächtig mitansehen, wie die Schwarzpelze die letzten koscher Ritter niedermachten und schließlich den Fürsten gefangennahmen. Hengeran sprach nicht gerne über den Tag seiner Schande, war seitdem ein unerbittlicher Orkenhasser, der seit seiner Flucht aus orkischer Sklaverei keine Gnade für gefangene Schwarzpelze mehr kannte, und auch streunendes Goblinvolk nicht schonte.