Bärenfanger Bergbanner
Bärenfanger Bergbanner | |
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Befehlshaber | Wulfhelm Rondrian Burkherdall |
Heimat | Bärenfang |
Sollstärke | 30 derzeit (1040 deutlich darunter) |
Waffengattungen | Schützen |
Typ | leichtes Fußvolk |
Farben |
Organisationsstruktur
Das Bärenfanger Bergbanner wurde gegründet im Jahre 34 Hal um der wiedererstarkenden Gefahr durch Orks an den Koscher Grenzen entgegenzutreten. Dies erschien dem Baron von Bärenfang dringend notwendig, da mehr und mehr kaiserliche und fürstliche, reguläre Truppen aus dem Kosch in die schweren Schlachten gegen die Bedrohung aus den Schwarzen Landen im Osten geworfen wurden und somit die Wehrhaftigkeit gegen andere Gefahren mehr und mehr nachließ. Zahlreiche Orküberfälle in dieser Zeit waren der traurige Beleg für diese Bedrohung. Ziel war es, eine Landwehreinheit zu schaffen, die spezialisiert ist auf Einsätze im Gebirge. Dies ist nur konsequent, da weite Teile der Baronie Bärenfang aus Gebirge und Hochgebirge bestehen. Insbesondere lassen sich im Gebirge Pässe und Wege mit weniger und kostengünstiger ausgestatteten Soldaten effektiv verteidigen, als dies mit regulärer, eventuell schwer gepanzerter Infanterie in der Ebene der Fall wäre. Ausbildung, Mobilität und Überraschung wurden hier ganz bewusst Vorrang vor Panzerung und Mannschaftsstärke gegeben. Hauptaufgabe des Bergbanners ist demnach die Verteidigung der Baronie Bärenfang nach allen Seiten gegen alle Angreifer, wie Orks und schwarz-rote Kommandoeinheiten. Und auch auf die Grenze zu den Nordmarken, die die Baronie im Westen begrenzt, wird stets ein wachsames Auge geworfen ...
Kommissarischer Hauptmann des Bärenfanger Bergbanners ist Junker Wulfhelm Rondrian Burkherdall.
1039 zog das Bergbanner mit Baron Balinor von Drabenburg auf den Heerzug gegen Haffax und erlitt beim Kampf um Flussbuckel schwerste Verluste, darunter auch Baron Balinor von Drabenburg und Angwart zu Zwietrutz. Im Anschluss an den Feldzug blieb ein Tel des Bergbanners unter Junker Wulfhelm Rondrian Burkherdall in Tobrien und beteiligt sich dort an Verfolgung von Überlebenden Haffaxianern und Dämonenbündlern. Einige andere Überlebende kehrte versehrt und traumatisiert in die Heimat zurück.
Das Schützenlied des Bergbanners