„Meiner Treu, so eine Kälte!“

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Ausgabe Nummer 59 - Phex 1038 BF

„Meiner Treu, so eine Kälte!“

Sprüche und Zitate über den Winter

„Diesen Winter kann man mit Fug und Recht als Jahrhundertwinter bezeichnen – der härteste Winter seit einhundertdreiundzwanzig Götterläufen!“ – Grumosch Gimmelding, Erbgreve

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„Sag, Großväterchen, wer ist stärker: Der Herr Firun, weil er des Herrn Efferd Wasser gefrieren lässt? Der Herr Ingerimm, weil er des Herrn Firun Eis zum Schmelzen bringt? Oder der Herr Efferd, weil er des Herrn Ingerimm Feuer löscht?“ – „Hör auf, solchen Unsinn zu fragen, und bring’ das Holz rein.“ – Gespräch auf der Straße in Steinbrücken

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„Meiner Treu, so eine Kälte! Das kriecht ja förmlich in die Knochen! Da hilft nur eine Tasse Kräutertee, nein, besser noch, ein Gläschen Würzwein mit ordentlich Nelken und Benbukkel.“ – Nirwulf Sohn des Negromon

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„Kommt Raugriff spät, / Wie’s manchmal so geht, / Wird richtig schlimm / Herrn Firuns Grimm.“ – Bauernregel aus dem Schetzeneck

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„Gütige Ifirn, sei uns gnädig! Bitte für uns bei deinem gestrengen Vater!“ – Gebet aus den Ambossbergen

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„Mama, es ist so kalt. Und Hunger hab’ ich auch. Wann wird es endlich wieder Frühling?“ – „Bald, mein Schatz, bald.“ – Gespräch am Abend in so mancher armen Kate

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„An Kupperus warm, / Gibt’s kein Erbarm’ / Vor Firuns Gewalt. / Dann wird es kalt / Für lange Zeit. / Drum sei gescheit / Und sei kein Tor: / Der Weise sorgt vor.“ – Alter Merkvers aus dem Schetzeneck