Binsbart Neisbeck
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Als Kind litt Binsbart unter den Streichen seiner Schwestern und dem strengen Blick seiner Mutter. Seinen Vater verachtet er derweil als Schwächling, der sich nie gegen seine Frau durchsetzen konnte. Sobald er alt genug war, trat er in die Lehranstalt für die Ausbildung von Kadetten der Kaiserlichen Armee in Albenhus ein und trat danach den Fürstlichen Bergschützen als Geschützmeister bei. Von sich selbst und seinen Untergebenen erwartet Binsbart hervorragende Leistungen, versteht sie dabei aber auch zu motivieren.
So wurde er dann auch kurz vor der Schlacht um Mendena zum Hauptmann des Geschützbanners ernannt, war sein Vorgänger doch im Kampf gefallen. Trotz oder gerade wegen seines geringen Alters hat er es so in einem zwergisch dominierten Heerhaufen weit gebracht. Bei der Schlacht um Mendena zeichnete er sich durch den präzisen Beschuss seiner Geschütze aus und behielt trotz Dämonen und anderen Schrecken die Ruhe. Sein Oberhauptmann Hogir hält seither große Stücke auf ihn, drum ist Binsbart nun auch bei der Neuaufstellung der Angbarer Sappeure zum Hauptmann ernannt worden. Binsbart ist sich des hohen Standards bewusst, der von ihm erwartet wird und so drillt er die Soldaten seines Banners unablässig.
Gorvin Siebenfeld |
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Mazurin Siebenfeld 1000 BF |
1016 BF | Gidiane Neisbeck 986 BF |
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Binsbart Neisbeck 1019 BF |
(2 Geschwister) |
Chronik
1019 BF:
Geburt von Binsbart Neisbeck .