Dolfried Trutzhaun
Beschreibung
Dolfried Trutzhaun ist der Hüter des Frühlings am Perainekloster Storchsklausen in der Geistmark.
Vater Dolfried stammt aus Uztrutz, hat aber bereits an Perainetempeln im ganzen Kosch gedient. Als Tempelvorsteher wurde er zum ersten Mal in Twergentrutz ernannt, wo er lange Jahre wirkte. Ab 1023 BF allerdings begann ihm das rauhe Bergklima Wengenholms immer härter zuzusetzen, sodass er schliesslich auf seine Bitte nach [[Birnbrosch {Baronie)|Birnbrosch]] in die wärmeren Gefilde der Grafschaft See versetzt wurde. 1036 wurde er zum Nachfolger des erschlagenen Umbold Vierblumen an der Spitze des Klosters Storchsklausen bestimmt. Unter seiner Führung nähert sich der Wiederaufbau des Klosters in raschen Schritten der Vollendung. Vater Dolfried ist 65 Jahre alt, besitzt eine ansehnlichen Bauch, den er gerne mit Peraines Gaben füllt - besonders mit Knoblauch, was man ihm auch immerzu anriecht. Neben der Gemüsezubereitung versteht er sich auch gut auf die Heilkunst. Dolfried ist im Herzen ein gutmütiger und hilfsbereiter Mensch, doch reagiert er mit dem Alter immer ärgerlicher auf Dummheit. Hat er einmal ein negatives Urteil über jemanden gefällt, weigert er sich oft, auch nur noch ein Wort mit diesem zu sprechen.
Umfeld
Geschwister: | ja |
Familienstand: | ledig |
Gefolge: | Birsel Birninger |