Sindelsaumer Handelswaren
Die Sindelsaumer Lande sind ländlich geprägt und so verwundert er wenig, dass die meisten Handelswaren aus Agrarprodukten bestehen. Diese werden meist nur bis nach Angbar gebracht, wo diese dann bereits aufgebraucht werden. Zum einen werden in den weitläufigen Sindelsaumer Obst- und Gemüsegärten natürlich Obst und Gemüse angebaut, aber auch Getreide, wie Gerste, oder Weizen werden hier angebaut. Aus dem Angbarer See fangen die Menschen und Zwerge natürlich so manchen Fisch.
Aus den weitläufigen Wäldern kommt allerlei Holz. Zentrum der Holzfäller ist Mistelstein, doch der Baron achtet streng darauf, dass der Holzeinschlag schonend von statten geht. Das Holz gelangt jedoch meistens nur bis Sindelsaum und wird dort bereits wieder weiterverarbeitet.
In geringer Zahl, aber dennoch beachtenswert sind die Backwaren Meister Muroschs, die alchemistischen Pflanzen von der Sindel, oder vom Sindelsaumer Gut. Dazu kommen noch die für ihren ruhigen Gang gerühmten Sindelsaumer Rösser., sowie das ein oder andere Fässchen Schnaps von Meister Sirbensack. Bei Feinschmerkern in der ganzen Region beliebt sind die Hügelpüschel. Die Kutschen des Rumtasch Sohn des Halmasch verkaufen sich ebenfalls gut und sind natürlich insbesondere bei den gemütlichen Hügelzwergen beliebt. Die beiden Alchemisten Jorhag Schnurrzahn und Arbel Topfler sind jedoch mehr mit ihren schrulligen Einfällen beschäftigt, als damit ihre Waren zu Gold zu machen.
Nicht direkt eine Handelsware sind die Kreuzerromane des Garubold Topfler, oder die Bilder von Sephira Topfler.