Umbold Vierblumen
(keine)
Beschreibung
Hüter des Frühlings zu Storchsklausen
Seine Gnaden Umbold Vierblumen wurde von der Perainekirche auf Bitten des Barons von Geistmark gesandt, um den Wiederaufbau des Klosters Storchsklausen zu beaufsichtigen. Manch einer, der mit Vierblumen zu tun hatte, argwöhnte, dass seine Oberen ihn absichtlich möglichst weit von seinem Heimattempel im Weidnischen weggeschickt hatten: Sein ungeduldiges Temperament und sein zänkischer Geist machten den Umgang mit ihm zuweilen sehr schwierig. Wenn er sich wieder einmal mit den Arbeitern, dem Baumeister, einem potenziellen Spender für den Wiederaufbau oder gar mit dem Baron zerstritten hatte, oblag es seiner Gehilfin, der Akoluthin Birsel Birninger, die Wogen zu glätten. Dabei war Vierblumen durchaus von ernstem Glauben an Peraine und ihre Grundsätze erfüllt.
Im Ingerimm 1032 BF wurde Umbold Vierblumen beim Überfall auf Storchsklausen von Banditen der ehemaligen Jergenquell-Bande erschlagen.
Quellen
Inoffizielles
- mehrere Ausgaben des Kosch-Kuriers, u. a. Kosch-Kurier 51
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