Sighelm von Garnelhaun-Hirschfurten
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der Knabe Sighelm ist der jüngste Sproß des alten Vogts Eberwulf zu Stippwitz und dessen beim restlichen Haus Stippwitz verhasster zweiter Gemahlin Praiodane.
Als kleiner Junge war Sighelm am Hof zu Angbar der Spielgefährte des tobrischen Thronerben Jarlak von Ehrenstein, mit dem er eine rege Brieffreundschaft pflegt. Sighelm ist nun Knappe am Fürstenhof und erfreut sich der besonderen Zuneigung Seiner Durchlaucht, wie sie sonst wohl Jarlak zugekommen wäre, wäre dieser wie vorgesehen zu Fürstenhort in Knappschaft gegenben worden.
Der ehemalige Cantzler des Fürsten, Duridan von Sighelms Halm, der zunächst im Auftrag seines Herrn seine schützende Hand über den Knaben hielt, tut dies aufgrund der Streitigkeiten im Hause Stippwitz seit Jahren nur noch sehr zurückhaltend.
Briefspieltexte betreffend Sighelm von Garnelhaun-Hirschfurten
- Angbars Meister haben die Wahl
- Auf die Jagd Teil 5
- Brief des Fürsten an den Herzog von Tobrien
- Der Anfang vieler Jahre
- Der verratene Brief
- Der verratene Brief - Kosch-Kurier 46
- Die verlorene Blüte des Hauses Falkenhag
- Einigung im Stippwitzschen Familienstreit in Sicht
- Hochadeliges Fest zum Bund der Travia
- Illustre Gäste in Angbar
- Nordmärker wollen dem Fürsten dienen
- Streit bei den Stippwitz’
- Trauer zu Stippwitz
- Von Einer, die auszog, Klein-Raskir zu finden
- Was wurde eigentlich aus...?
- Wunder der Tsa
- »Treu, stolz, wacker«
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 53 S. 3