Alter Landmann geehrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker Boron-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch [[Hauptdarsteller ist::Radulf Grantel]], Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.<br/> | Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker Boron-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch [[Hauptdarsteller ist::Radulf Grantel von Grantelweiher|Radulf Grantel]], Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.<br/> | ||
In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der [[Briefspieltext ist::Haus Grantel von Grantelweiher|Familie Grantel]], die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen Treidelstraße in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen Moorbrücker Sumpf.<br/> | In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der [[Briefspieltext ist::Haus Grantel von Grantelweiher|Familie Grantel]], die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen Treidelstraße in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen Moorbrücker Sumpf.<br/> | ||
In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel Darian Grantel zum Junker von Gut [[Briefspieltext ist::Grantelweiher]] nebst dem zugehörigem Örtchen (welches Grantelweiler genannt wird) erhoben.<br/> | In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel Darian Grantel zum Junker von Gut [[Briefspieltext ist::Grantelweiher]] nebst dem zugehörigem Örtchen (welches Grantelweiler genannt wird) erhoben.<br/> |
Version vom 27. Juli 2019, 12:09 Uhr
Ausgabe Nummer 10 - Efferd 1017 BF
Alter Landmann geehrt
Nunmehr Junker von Grantelweiler
Moorbrück. Grantelweiher. Der Familie des vermutlich ältesten menschlichen Bewohners der Grafschaft Ferdok kam letzten Traviamond eine hohe Ehre zuteil.
Dem laut Aufzeichnungen des Moorbrücker Boron-Tempels inzwischen 102 Götterläufe zählenden Familienpatriarch Radulf Grantel, Herr auf Gut Grantelweiher, wurde von einigen Honorationen und Graf Growin von Ferdok persönlich zu seinem für Menschen außerordentlich hohen Geburtstag gratuliert.
In seiner kurzen Ansprache lobte der zwergische Graf weniger das hohe Alter Radulfs, als die Verdienste der Familie Grantel, die ihr Gut seit nunmehr über 500 Götterläufen bewirtschaftet, um Moorbrück. So sei der Erhalt der wichtigen Treidelstraße in den letzten Jahren vor allem ein Verdienst der Grantels und Grantelweiler der einzige Lichtblick in dem sprichwörtlichen Moorbrücker Sumpf.
In Anbetracht dieser Verdienste und damit dies nicht nur so bleibe, sondern das Bild Grantelweilers auch auf die gesamte Baronie Moorbrück abfärbe, hat Graf Growin Radulfs Erben und Enkel Darian Grantel zum Junker von Gut Grantelweiher nebst dem zugehörigem Örtchen (welches Grantelweiler genannt wird) erhoben.
Desweiteren soll Darian Grantel, der bereits als Koscher Freiwilliger unter Baron Lechdan von Jergenquell sogar an der Schlacht der 1000 Oger teilgenommen hatte, als neuer Verwalter der Baronie Moorbrück dieses Lehen endlich zu neuem Wohlstand führen. – Möge ihm dieses gelingen!
Der Familienpatriarch Radulf nahm dies alles mit tiefster Rührung entgegen und Tränen rannen durch die Falten seinen Antlitzes, doch zeigte sich hernach die nur allzu verständliche Verwirrtheit Radulfs, als er sich selber bei seinen Dankesworten mit seinem seit gut einem halben Jahrtausend verstorbenen Anherr Lares Grantel verwechselte.
T.R.