Trest von Vardock

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 Unbekannt 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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Wappen von Haus Vardock

Familie:

Familie:

Haus Vardock

Kinder:

Alrune (1023 BF), Cella (1024 BF)

Ausbildung:

Ehemalige Knappen:

Arbel von Treublatt

Hintergründe:

Freunde:

Roban von Treublatt, Bolzbold von Rüpeln, Fabiola Mehring auf Munkelstein

Feinde:

Kuniswart vom Eberstamm, Falk Barborn zu Siebental, Baron Traviadan von Schwertleihe, Polter von Pirkensee, Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Ritter zu Vardock

Runkel von Vardock
Ritter unbekannt-unbekannt

Trest von Vardock
Ritter seit 1020 BF

Beschreibung

• Ritter Trest ist ein streitbarer Haudegen des Landvogts Roban von Treublatt, in dessen Auftrag er unter anderem den Baron von Schwertleihe vor das Herzogengericht schleppte (wegen einer unter Fürstenhorter Land getriebenen Mine)

• Jugendfreund des Vogtes, machte zusammen mit diesem als Knappe mit Knüppeln bewaffnet Jagd auf Hollerbären

• blonde Locken, gilt als eitel

• recht guter Reiter, kennt sich in den Bergen aus

• Trest schwor zusammen mit Bolzbold von Rüpeln einen Eid, dass Graf Helkor von Bodrin Prinz Frankward vom Großen Fluss die Hand seiner Tochter Iralda von Bodrin versprochen habe (freilich erfolglos, da sich Iralda der Göttin weihte). Doch hat Trest dafür wohl wenigstens gutes Gold erhalten.

• mutig anders als viele seiner koscher Standegenossen recht fehdefreudig

• ärgert sich insgeheim maßlos, dass er die verbündete Junkerin von Munkelstein noch nicht bespringen konnte, obwohl er sie einmal schon fast soweit hatte

Verwendung im Spiel

• Ritter Trest ist ein Unsympath, der mit seinem dreisten Verhalten jeden Spielerhelden provoziert. Für erfahrene Helden ist er mag er auf den ersten Blick kein ebenbürtiger Gegenspieler, hat aber durch seine Ortskenntnis, fiese Tricks und die Unterstützung von Vogt Roban doch den einen oder anderen Vorteil auf seiner Seite.

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Quellen

Inoffizielles

• diverse Ausgaben des Kosch-Kuriers