Haus Bodrin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2017, 22:57 Uhr
Ehemaliges Grafenhaus von Schetzeneck
Vergangenheit
Stammsitz
- Burg Götterzahn zu Koschtal
Werdegang
Die Stammtafel des Hauses Bodrin ist so kurz wie keine im Fürstlichen Adels-Archiv: Sie beginnt im Jahre 965 BF, da man vor den Toren der Wehrheimer Kriegerakademie einen Säugling fand, von dem zumindest eine Elternteil aus garetischem Adel stammen soll. Der Knabe Helkor wuchs in der Kriegerschule auf, diente als Hauptmann unter Kaiser Reto und wurde von diesem zum Edlen von Bodrin erhoben, nach ersten Erfolgen im Kampf gegen die Verschwörerbarone gar zum Grafen von Schetzeneck.
Gegenwart
Mit dem Verschwinden des alten und entmutigten Grafen Helkor von Bodrin, dem Tod seines Sohnes Beregon und dem Thronverzicht seiner jung verwitweten Tochter Iralda blieb dieser Baronswürde von Drakfold. Sie hat jedoch als Geweihte nach Gôrmel zurückgezogen und weilt nur noch selten in Koschtal.
Nachfolger seines Großvaters als Junker von Bodrin ist Iralda junger Neffe Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels, der jedoch auf seine Tante nicht gut zu sprechen ist, dafür umso offener für die Einflüsterungen seiner nordmärker Großmutter, der Gräfin von Albenhus.
Retos jüngere Geschwister Geldor Arbelian, Emer Angunde und Alara Praioslieb kommen im Gegensatz zu ihm mit Iralda gut aus.
Stammbaum
- Helkor von Bodrin (965 - 1027?)
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- Throndwig Beregon von Bodrin ( 1028)