Auersbrück (Burg): Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Auersbrück wacht in [[Auersbrück]] über die namensgebende Brücke über das Flüsschen [[Auer]] und somit den Übergang ins [[Greifenfurt]]sche.
Burg Auersbrück wacht in [[Auersbrück]] über die namensgebende Brücke über das Flüsschen [[Auer]] und somit den Übergang ins [[Greifenfurt]]sche.


Beim Angriff des [[Alagrimm]] ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Darin residiert nun wieder der Junker von Auersbrück. Seinem Geschlecht war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende [[Haus Zweizwiebeln]] nur noch ein Seitenflügel geblieben, doch übertrug Graf [[Jallik von Wengenholm]] ihm wieder die kommplette Burg - auch als Dank dafür, dass der Sohn des Junkers, [[Lucrann von Auersbrück]], die Löscharbeiten der Stadt geleitet hatte und so rettete, was noch zu retten war.
Beim Angriff des [[Alagrimm]] ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Dem Haus Auersbrück war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende [[Haus Zweizwiebeln]] nur noch ein Seitenflügel geblieben. Nun gehört die Burg wieder (nominell) [[Berndrich von Auersbrück]], doch bevorzugt es dieser auf seinem Gut [[Angenau]] zu leben und  so wird die Burg durch die Sendschaft kontrolliert. So liegen hier auch die [[Muntere Breitäxte|Munteren Breitäxte]] in Quartier.  


Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.
Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]

Version vom 13. September 2014, 14:40 Uhr

Burg Auersbrück wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke über das Flüsschen Auer und somit den Übergang ins Greifenfurtsche.

Beim Angriff des Alagrimm ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Dem Haus Auersbrück war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende Haus Zweizwiebeln nur noch ein Seitenflügel geblieben. Nun gehört die Burg wieder (nominell) Berndrich von Auersbrück, doch bevorzugt es dieser auf seinem Gut Angenau zu leben und so wird die Burg durch die Sendschaft kontrolliert. So liegen hier auch die Munteren Breitäxte in Quartier.

Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.