Trolleck (Burg): Unterschied zwischen den Versionen
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Dunkel thront die '''Burg Trolleck''' über Ort, [[Trolleck (Kloster)|Kloster]] und [[Trolleck|Tal]]. Die Inquistoren der Priesterkaiser errichteten in den Jahren zwischen [[Sonnenfürsten|415 und 428]] auf "[[Ingerimms Nadel]]", einem Heiligtum der Zwerge, jenes beeindruckende und düstere Gemäuer. So manch (angeblicher) Ketzer fand in den Basaltkerkern der Feste sein Ende. Lange blieb die Burg verwaist, ehe man sich ihrer unter [[Porquid von Ferdok|Porquid]] wieder entsann und manch blutiger Kampf um das strategisch wichtige Nadelöhr im Trollecker Tal entbrannte. Bald gesellten sich auf [[Zwietrutz|Bärenfanger]] und [[Porquidstreu (Burg)|Fürstenhorter]] Seite weitere Burgen zur metenarischen Burg Trolleck und belagerten sich gegenseitig. Heute ist zwar Ruhe eingekehrt, den Eindruck des sich gegenseitigen Belauerns erwecken die drei Festen jedoch noch immer. | Dunkel thront die '''Burg Trolleck''' über Ort, [[Trolleck (Kloster)|Kloster]] und [[Trolleck|Tal]]. Die Inquistoren der Priesterkaiser errichteten in den Jahren zwischen [[Sonnenfürsten|415 und 428]] auf "[[Ingerimms Nadel]]", einem Heiligtum der Zwerge, jenes beeindruckende und düstere Gemäuer. So manch (angeblicher) Ketzer fand in den Basaltkerkern der Feste sein Ende. Der Bau der Burg erregte seinerzeit den Ärger vieler ansässiger Zwergensippen und soll auch einer der Auslöser für die 464 BF erfolgte Zerstörung des [[Baduarsteig|Baduarspasses]] gewesen sein. | ||
Lange blieb die Burg verwaist, ehe man sich ihrer unter [[Porquid von Ferdok|Porquid]] wieder entsann und manch blutiger Kampf um das strategisch wichtige Nadelöhr im Trollecker Tal entbrannte. Bald gesellten sich auf [[Zwietrutz|Bärenfanger]] und [[Porquidstreu (Burg)|Fürstenhorter]] Seite weitere Burgen zur metenarischen Burg Trolleck und belagerten sich gegenseitig. Heute ist zwar Ruhe eingekehrt, den Eindruck des sich gegenseitigen Belauerns erwecken die drei Festen jedoch noch immer. | |||
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<div class="meisterinfo"> "Ingerimms Nadel", der basaltene Felssporn, der die Burg so uneinnehmbar macht, hat neben dem strategischen Vorteil einen Nachteil: Wie der Stamm eines Baumes wächst der Basalt auf mysteriöse (aus Sicht der Zwerge und Ingerimmanhänger auf heilige) Art allmählich weiter und droht die Burg zuzuwuchern, wenn sie nicht regelmäßig von den emporschleichenden Gesteinsfingern befreit wird. </div> | |||
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==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 10. Juni 2012, 04:04 Uhr
Beschreibung
Dunkel thront die Burg Trolleck über Ort, Kloster und Tal. Die Inquistoren der Priesterkaiser errichteten in den Jahren zwischen 415 und 428 auf "Ingerimms Nadel", einem Heiligtum der Zwerge, jenes beeindruckende und düstere Gemäuer. So manch (angeblicher) Ketzer fand in den Basaltkerkern der Feste sein Ende. Der Bau der Burg erregte seinerzeit den Ärger vieler ansässiger Zwergensippen und soll auch einer der Auslöser für die 464 BF erfolgte Zerstörung des Baduarspasses gewesen sein.
Lange blieb die Burg verwaist, ehe man sich ihrer unter Porquid wieder entsann und manch blutiger Kampf um das strategisch wichtige Nadelöhr im Trollecker Tal entbrannte. Bald gesellten sich auf Bärenfanger und Fürstenhorter Seite weitere Burgen zur metenarischen Burg Trolleck und belagerten sich gegenseitig. Heute ist zwar Ruhe eingekehrt, den Eindruck des sich gegenseitigen Belauerns erwecken die drei Festen jedoch noch immer.
Persönlichkeiten
- Ritter Thorgal zu Trolleck (bis 1033 BF)