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Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen. | Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen. |
Version vom 12. Juni 2009, 08:55 Uhr
Beschreibung
Anpforten, vor allem im alten Dokumenten zuweilen auch noch Angpforten genannt, ist einer der Endpunkte des Greifenpasses und eng mit der westlich gelegenen, größeren Schwestergemeinde Trottweiher verbunden. Der Ritter ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen. Da sich der heutige Ritter auf Betreiben von Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz den Golgariten angeschlossen und zurückgezogen hat, wird sein Lehen seit Jahren von einem Vogt verwaltet.
Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der Koschberge aus den ersten Blick auf das in der Ferne im Hügelland liegende Angbar erhaschen.
Tempel
- Ingerimmschrein, der Heiligen Ingrimiane von Twergentrutz gewidmet
- Schrein des Heiligen Kupperus
Sehenswertes
Jeden Winter organisieren Trottweiher und Anpforten gemeinsam ein großes Schlittenrennen den Greifenpass hinab. Das Rennen ist auch für auswärtige Teilnehmer offen, doch sind diese selten, da es trotz aller Vorsicht immer wieder zu Verletzungen kommt.
Gaststätten
- „Zur Prinzenkron“
- „Hasenjunker“
Spezialitäten
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Persönlichkeiten
- Nottel Trotthalm, Vogt
Verwendung im Spiel
Die seltsame Herrschaftskontstruktion kann zu Verwirrungen führen, insgesamt sind sich die Bewohner der beiden Gemeinden aber sehr wohlgesinnt, anders als die von Hügelsaum und Sindelsaum oder Angenbrück und Angenfurten.
Quellen
Offizielles
- Das Große Donnersturmrennen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 22 (Besuch des Braugreven)