Anpforten: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Anpforten''', vor allem im alten Dokumenten zuweilen auch noch Angpforten genannt, ist einer der Endpunkte des [[Greifenpass]]es und eng mit der westlich gelegenen Schwestergemeinde [[Trottweiher]] verbunden. Der Vogt ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen. | '''Anpforten''', vor allem im alten Dokumenten zuweilen auch noch Angpforten genannt, ist einer der Endpunkte des [[Greifenpass]]es und eng mit der westlich gelegenen, größeren Schwestergemeinde [[Trottweiher]] verbunden. Der Vogt ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen. | ||
Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen. | Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen. | ||
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Version vom 30. Januar 2009, 14:53 Uhr
Beschreibung
Anpforten, vor allem im alten Dokumenten zuweilen auch noch Angpforten genannt, ist einer der Endpunkte des Greifenpasses und eng mit der westlich gelegenen, größeren Schwestergemeinde Trottweiher verbunden. Der Vogt ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen.
Von Anpforten aus kann man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der Koschberge aus den ersten Blick auf das in der Ferne im Hügelland liegende Angbar erhaschen.
Persönlichkeiten
- Nottel Trotthalm, Vogt
Verwendung im Spiel
Die seltsame Herrschaftskontstruktion kann zu Verwirrungen führen, insgesamt sind sich die Bewohner der beiden Gemeinden aber sehr wohlgesinnt, anders als die von Hügelsaum und Sindelsaum oder Angenbrück und Angenfurten.
Quellen
Offizielles
- Das Große Donnersturmrennen