Benutzer:Baduar: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Baduar (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Baduar (D | B)
Zeile 166: Zeile 166:


==Notizen, Anregungen etc.==
==Notizen, Anregungen etc.==
*[[Die Jesberger Boronswürfel]]
*Notizen Ständesystem
*Notizen Ständesystem
**Freie
**Freie

Version vom 1. Februar 2024, 09:40 Uhr


Carsten L.
Irdische Informationen:
Jahrgang:
Aus den 70ern
Beruf:
Digitalisierungsstarthelfer, Dozent und Hobbymusiker
Wohnort:
Bodensee
Wiki-Informationen:
Funktion:
Spieler
Briefspiel-Informationen:
Provinz:
Kosch und Garetien
Figuren:
Baduar, Aldare, Alma, Niam, Pergrin von Eichstein und weitere
Ansprechpartner:
Praioskirche
76 Briefspielgeschichten, 0 Briefspieltreffen



Unterseiten

Bespielte Häuser

Bespielte Personen

Baronie Rohalssteg

Sonstige im Kosch

Im Außerkosch


Bespielte Lehen


Bespielte Burgen und Schlösser

Briefspieltexte

Bearbeitungsseiten

  • Bastelseiten

Zu erledigen

  • Haus Eichstein:
    • Verwandschaftsverhältnisse und Stammbaum
    • Verbindungen zu anderen Häusern im Kosch, Hinterkosch und Außerkosch
    • Stammbaum des Hauses
    • Geschichte des Hauses und der Wasserburg ergänzen und angleichen
  • Baduar:
    • Lebensgeschichte weiter ausarbeiten, Tätigkeiten als dienender Ritter etc.
      • Schlachten und Kriege
      • Weitere Aufgaben
  • Niam:
    • Ehepartner finden (?)
    • Texte und Geschichten als Schlachtreiterin / Hausritterin Haus Eberstamm
  • Alma:
    • Geweihten-, Kirchen- und Klerusseite aktualisieren
    • Briefspieltexte - Praioskirche "beleben"
  • Aldare - Inhalte
  • Pergrin - Inhalte
  • Aldare und Baduar - Kinder
    • Quendan:
      • Page - Haus Sindelsaum
    • Fiona:
      • Magierausbildung - Akademie noch offen (Kuslik, Punin, Rashtul oder Konzil?)
    • Firutin, noch offen
    • Celissa, noch offen
  • Rohalssteg
    • Beschreibungen
    • Geschichte
    • Hintergrund
    • Ortschaften
    • Sonstiges
      • Tempel etc. - Geweihten-, Kirchen- und Klerusseiten aktualisieren, Tempel und Geweihte aus der Baronie einarbeiten (vor allem Hesindetempel zu Rohalssteg, Firuntempel in Jälach)
  • Haus Salzmarken - Mehr Fleisch an die Knochen
    • Personenbeschreibungen vertiefen
    • Burg Fuchsfels, das Junkergut und die Orte vertiefen

Notizen, Anregungen etc.

  • Die Jesberger Boronswürfel
  • Notizen Ständesystem
    • Freie
      • Bürger
      • Geweihte
      • Gildenmagier
    • Freie Bauern: unterstehen der Gerichtsbarkeit des Lehnsherren (ab Baron aufwärts)
      • Freie Bauern: rechtlich frei, eigenes Grundeigentum, Kopfabgaben (Kaisertaler / Zehnt an Lehnsherrn und Kirche) und Heerbann
      • Zinsbauern: persönlich frei, Abgaben an den Grundherren (Pacht) für das genutzte Land, dazu Kopfabgaben und Heerbann
    • Unfreie: unterstehen der Gerichtsbarkeit ihres Herrn (Grund- oder Leibherr)
      • Hörige: unfrei, dürfen bewegliches Eigentum, aber keinen Grund besitzen; jedoch Eigenwirtschaft betreiben. Sind an das Land gebunden, auf dem sie leben und zu Frondiensten (z. B. 3 Tage die Woche, Vorrecht des Grundherren gegenüber der Eigenwirtschaft) und Abgaben verpflichtet. Als Unfreie nicht heerbannfähig, Schutz und Fürsorge durch den Grundherren.
      • Leibeigene: unfrei, kein eigenes Eigentum, Bindung an den Leibherren. Frondienste auf dem Gut und Land des Leibherren 7 Tage die Woche, keine Eigenwirtschaft. Als Unfreie nicht heerbannfähig, Schutz und Fürsorge durch den Leibherren.
  • Bemaßungen
    • Flächenmaße
      • Ar: 10 x 10m, 100m2
      • Hektar: 100 x 100m, 10.000m2 (aventurisch: Acker, 100x100 Schritt)
      • Hufe: Je nach Definition, fränkische Landhufe = ca. 12 Hektar; fränkische Kleinhufe = ca. 6 Hektar. Abweichende Definition: eine Hufe = 24 Joch, je nach Bodengüte und regionalen Gegebenheiten zwischen 6 und 14 Hektar. Diese Hektarfläche galt früher als Fläche eines vollwertigen Subsistenzbauernhofes.
      • Morgen: jene Fläche, die mit einem einscharigen Pferde- oder Ochsenpflug an einem Vormittag pflügbar ist, je nach Definition ein fünftel bis ein halber Hektar. In Norddeutschland aber auch zwischen 0,6 und 0,9 Hektar. Seit dem späten 19. Jahrhundert ein Viertelhektar. Ein Morgen ist in der Regel die Hälfte eines Jochs.
      • Joch: die Fläche, die von einem Ochsen beziehungsweise einem Ochsengespann an einem einzigen Tag gepflügt werden kann, abhängig von den regionalen Bodengegebenheiten liegt dieser Wert zwischen fünfundzwanzig und sechzig Ar.